In Bad Vilbel wechselte ich die Flussseite und trabte zurück. Auf halber Strecke begrüßte mich ein 180 Grad-Regenbogen, den die letzten Strahlen der über dem Feldberg untergehenden Sonne vor eine Regenwolke zauberten. Was für ein Schauspiel der Natur! Pünktlich nach 18 Km soff dann der Akku des Forerunners ab, aber das war dann auch egal. So richtig bedienen kann ich das Teil noch nicht. Ich muss dringend die Anleitung studieren. Umso erstaunter war ich, dass ich nach mehr als zwei Stunden wieder im Nordwestzentrum anschlug und gerade noch eine Pulle Wasser im Supermarkt erstehen konnte. Was für ein gelungener Lauf! Die Schuhe sind inzwischen wieder blitzeblank und die Anmeldung für den Sonnenwendlauf über 10 Km ist getätigt.
1 Kommentar
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Ein Traum! Bei dir “läuft” es aber gerade mal richtig gut, ne.