Zu zweit läuft's besser.

Zahlenspielereien und Intervalle

Zahlenspielereien und Intervalle
19. September 2011 Marek

Mein bisheriges Laufjahr war suboptimal, soviel steht fest. Aber vielleicht findet es ja trotzdem noch ein erfolgreiches Ende – so hat es nämlich auch begonnen. Den Marathon am Sonntag lasse ich sausen, nichts Neues. Henrik wird die Fahne der Running Twins in die Höhe der Hauptstadt halten und uns würdig bei diesem Laufevent des Jahres vertreten. Was sind also die nächsten Ziele? Nun, ein für mich wichtiger Lauf wird am 16.10. steigen, wenn es bereits zum fünften Mal beim Halbmarathon um den Müggelsee geht. Früher quasi meine Stammstrecke, jetzt leider etwas zu weit weg, um mal eben eine Runde zu drehen. Bis dahin muss ich aber noch einiges tun, um ein gutes Ergebnis möglich zu machen. Genau eine Woche davor, ein wenig als Probelauf, werde ich als Einzelkämpfer bei den Asics Grand 10 starten. 10km – die klassische Distanz – wollen schnell gelaufen sein. Dass dafür Tempotraining unerläßlich ist, sollte klar sein. Jeder kennt sie, kaum einer mag sie: die Intervalle. In verschiedenen Varianten möglich, bin ich schon länger bei den 6x1000m hängengeblieben. Ideal, um die aktuelle Form zu testen und die Tempohärte auszuloten. Mein letztes Intervalltraining über diese Distanz lag nun schon fast ein(!) Jahr zurück. Zeit für ein paar Zahlenspielereien:

Welche Erkenntnis bleibt aus dem Langzeitvergleich? Die Form zeigt nach oben, mehr nicht. Obgleich ich noch nicht da angekommen bin, wo ich vor einem Jahr vor den Asics Grand 10 stand. Und die gingen gut, auch wenn nur über die 5km. Aber was im September noch nicht ist, kann ja im Oktober noch werden. Ein wenig Zeit habe ich ja noch. Der Lauf-Herbst kann kommen.

1 Kommentar

  1. Henrik 13 Jahren vor

    Boah, flotti, flotti. Angesichts der Trainingszeiten bin ich mir sicher, dass du schon im Herbst wieder auf dem Weg zu neuen Bestzeiten bist. Angst!

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