Zu zweit läuft's besser.

Das gibt es (hoffentlich) nicht wieder

Das gibt es (hoffentlich) nicht wieder
7. März 2021 Henrik

Bild: racephotos.es

Und das Licht war wieder aus. Wie 2017 saß ich als einziger Gast am Verpflegungspunkt in Ayagaures. Das war auch noch verboten, weil man dort gemäß der Hygieneauflagen gar nicht verweilen durfte. Die Crew hatte aber auch schon lange keine Lust mehr, die Läufer zu ermahnen. Irgendwann waren alle einfach müde. 20 Minuten vorher war ich mit dem allerletzten Tageslicht aus dem Downhill raus. Eine gute Stunde früher als vor vier Jahren. Ich folgte dem Ritual, einen Tee zu trinken, die Cola-Flask aufzufüllen. Aber ich merkte, wie mein Körper jetzt runterfahren wollte. Seit mehr als 20 Stunden war ich nun auf den Beinen und es waren noch 18 Km bis zum Leuchtturm. Ich blickte den Hang hoch und sah nicht ein einziges Licht auf dem letzten Anstieg. Ich musste das wirklich ganz allein zu Ende bringen.

Dass mein 9. Transgrancanaria ein besonderer Wettkampf werden würde, war vorher klar. Alle waren dankbar, dass er überhaupt stattfand. Ein paar Hygieneregeln beachten – na und wenn schon. Dazu eine Wettervorhersage, die viel vorhersagte, aber nicht das Wetter. Und zu guter Letzt meine Vorbereitung ohne wesentliche Höhenmeter, die im besten Fall als “gerade so ausreichend” zu beschreiben war. Eine schwierige Gemengelage. Und hätte ich mich nicht auf meine Erfahrung auf der Strecke verlassen können, ich hätte wie die anderen 130 von 310 Gestarteten das Ziel nicht gesehen.

Das Skurrile an Nachtläufen ist, dass man die Nacht mit dem Tagesanbruch gleich vergisst. Das Licht hat so viel Kraft, mit einem Schlag sind die Strapazen der Nacht vergessen. Ich hatte mich mehrmals hingelegt in der Nacht, einmal hielt ich mich an einem Drahtzaun fest und schnitt mir schön die Finger auf. Es passiert einerseits so gut wie gar nichts. Man ist nur darauf bedacht, sich vorwärts zu bewegen. Andererseits aber so viel, dass man nie in einen Trott kommt oder dass es gar langweilig wird.

Bild: racephotos.es

Früher hätte ich mich innerlich noch aufgeführt, als der Lehmboden unter dem Schuh klebte und ich gefühlt eine Ewigkeit gebraucht habe, um den Hang nach Teror hochzukommen. Ohne Stöcke übrigens sinnfrei. Als der Regen hinter Los Peres einsetzte und der fiese Wind die Läufer zermürbte. Als es an jedem VP nichts außer Bananen, Müsliriegel, Wasser, Gatorade(!) und Pepsi gab, für das man anfangs auch noch anstehen durfte. Dass man immer noch Helfer einteilt, deren Englisch sich auf “no” beschränkt. Sich aufregen heißt nur, kostbare Energie zu vergeuden.

Die Startaufstellung hätte mir Warnung genug sein können. Fünf Minuten vor dem Schuss gab es einen kurzen Wolkenbruch. Schnell die Regenjacke angezogen. Die Ärmlinge hatte ich drunter, damit ich sie in der Sonne schnell ablegen kann. Aber ich werde sie bis zum Finish nicht mehr ausziehen, denn Sonne gab es schlicht und ergreifend für mich nicht. Gestartet wurde im 5s-Abstand. Das führte dazu, dass ich etwa 23:05 Uhr auf die Strecke gehen durfte. Das war schon ein erhebendes Gefühl, endlich wieder ein Wettkampf, der erste nach dem TGC vor einem Jahr. Innerlich gejubelt habe ich, als ich durch den Sand losstapfte. Kilometer 2 gleich mal in 4:18 min. Da war dann doch Adrenalin angestaut.

Viele Erinnerungen an die erste Nacht habe ich nicht. Stand wirklich oberhalb von Las Palmas ein “125 Km”-Schild? Der Weg durch den Barranco de Tenoya ist beschwerlich, mit Laufen ist nicht so viel. Überraschenderweise liefen hier einige Gruppen dicht beieinander und ich war nicht allein. Der erste steilere Anstieg nach Santidad war noch harmlos, aber schon sehr rutschig. In Arucas wartete der erste VP. Und da gleich mal anstehen, weil jeder einzeln reingebeten wurde. Ich hatte echt Durst und meine Flaschen ausgetrunken, weil ich diese nicht vollgemacht hatte vor dem Start. Es war aber keine Zeit für Auffüllen, Trinken, Auffüllen. Es musste halt so gehen. Mit der Zeit wurde es aber immer leerer an den VP. Leider krampfte mein Magen in sicheren Abständen. Das war zuviel Gel vor dem Start.

Auf dem Anstieg nach Teror wurde ich zum ersten Mal durchgereicht. Ich feierte die Stöcke, ohne die hier wohl Ende gewesen wäre. Es war einfach zu steil. Erste Zweifel an dem Vorhaben kommen auf. Wenn du nicht mal das irgendwie hinkriegst, was soll das noch werden? Aber einen Ultra denkt man nicht zu Ende, sondern genau bis zum nächsten Meilenstein. Und der kam mit dem Checkpoint in Teror sehr bald. 31 Km, ein Shot Gel, erste Cola, die Kirche und der mir wohlbekannte Weg durch Teror gaben mir neuen Mut. Wie oft bist du hier schon lang, in alle möglichen Richtungen. Das Rennen begann so langsam und ich leckte Blut. Noch war ich im Plan, nach 10h in Artenara zu sein.

Mein Magen beruhigte sich etwas und einige Betonpisten nach Fontanales halfen mir sehr. Ich überholte hin und wieder auf den flachen Anstiegen und arbeitete eifrig mit Stockeinsatz. Klack-klack, die nachtaktiven Tiere mussten genervt gewesen sein. In Fontanales war der Marathon geschafft und ich nahm eine Videobotschaft auf. Noch gut 20 Km bis zur Halbzeit, das lief doch ganz gut!? Nun folgte aber das einzige Stück, das ich noch nie gelaufen war. Das Stück mit dem steilsten Anstieg und dem steilsten Abstieg der Route. Und es wurde einfach nicht hell.

Der Downhill in die Schlucht von Los Perez war dann noch schlimmer als erwartet. Eng, zugewachsen, matschig, dunkel und endlos. Das war so überhaupt nicht mein Terrain. Ich sehe gerne, wo ich hintrete. Wieder flog das halbe Feld an mir vorbei und ich brauchte eine gute Stunde bis unten. Eine Geduldsprüfung, die mit dem irren Setting belohnt wurde. Die Wanderung lohnt sich, und mit dem einbrechenden Tageslicht sah das ganze nochmal imposanter aus. Es geht nur 50 Meter flach, dann folgt der Anstieg hoch zum Stausee. Der Downhill hatte viel Reserven gekostet und ich war froh, dass wir eine ganze Weile auf der Straße aufstiegen. Der Regen wurde nun stärker und am VP trank ich zum ersten Mal einen Tee.

Das Tageslicht und der Tee verhalfen mir zu einem der wenigen Hochs. Der Weg hoch war zwar lang, aber niemals wirklich steil. Das gab mir Gelegenheit, ein paar Läufer einzusammeln. Ich glaubte ständig, gleich in Artenara sein zu müssen. Aber es war noch viel weiter als gedacht. Mit jedem Höhenmeter wurde der Wind ekliger. Meine Hände waren schon taub und ich hatte Schwierigkeiten, die Stöcke zu handhaben. Der Nebel hing tief. Dementsprechend war auch niemand an der Strecke. Es war ein einsames, langes Dahintrailen bis Artenara. Als ich endlich eintraf um 10:23 Uhr, waren die Advancer schon fast 90 Minuten los. Jetzt realisierte ich erst, wie langsam ich unterwegs war. Aber Ultra ist, sich immer wieder anzupassen und den Moment zu managen. Was brachte es mir jetzt schon darüber zu sinnieren, ob ich zu langsam los bin? Nichts. 19 Plätze hatte ich gutgemacht seit Los Perez. Aber nicht, weil ich so Viele überholt hatte. Die sind zur Halbzeit ausgestiegen.

Das kam für mich nicht in Frage. Ich zog die Regenjacke wieder an und kletterte hoch. 600 HM folgten nun, bevor mein Lieblingsdownhill nach Tejeda folgen sollte. Aber der Wind fegte uns fast vom Berg. Ich war schon angeschossen, fluffig ging hier gar nichts mehr. Überraschend? Nein. Ich brauchte wieder eine gefühlte Ewigkeit bis oben und am Cruz de Tejeda realisierte ich, das wird hier heute wohl bis ins Ziel reichen. Ich behaupte immer, wer es bis hierher schafft, hat gute Chancen, auch durchzukommen. Der Downhill war anfangs schlammig, so dass ich fast geheult hätte und im Schlamm gesurft bin. Aber er wurde griffiger und laufbarer. In Tejeda hielt ich mich nicht lange auf. Wasser, Cola, Tee, Banane. Es wurde nicht mehr kreativer.

Auf der Straße rief ich ins RUNNING Company Headquarter durch, weil ich mit irgendjemanden sprechen wollte. Die Einsamkeit fühlte sich streckenweise sehr schön, streckenweise aber auch beunruhigend an. Ich brauche ab und zu Gesellschaft, jemanden, der auch gerade ein Tief hat oder dem man was Gutes tun kann. Respekt hatte ich schon vor dem Anstieg zum Roque Nublo. Aber ich bin oft genug hochgeklettert. So steil ist der nicht. Und so war es dann auch. Im Regen erreichte ich den Checkpoint unterhalb des Steins nach 15 Stunden und 28 Minuten. Ja, das war schon 2-3 Stunden hinter meinem groben Laufplan. Ultra heißt aber, sich auf das A-Ziel -ankommen- fokussieren zu können.

Der kurze Anstieg nach Garañon machte mir viel Angst, aber ging dann leichter als gedacht. Ich freute mich auf etwas Festes zu essen. Das ist der 88 Km Checkpoint. Aber dank Hygienekonzept gab es nichts indoor. Die kalten Nudeln durfte man unter einem Pavillon essen. Ich trank eine Brühe dazu, immerhin die war warm. Und entschied mich gegen meine Dropbag und den Wechsel der Klamotten. Es war einfach zu kalt und ich hatte die Befürchtung, dass ich zu sehr auskühle, denn ich hätte mich draußen umziehen müssen. Als ich den VP verließ, rief ich Marek an und gab ihm den Status durch. Noch schnell hoch zum höchsten Punkt der Strecke. Das Wetter wollte sich einfach nicht einkriegen. Vielleicht auf der anderen Seite der Cumbre?

Mir taten inzwischen die Fußsohlen heftig weh. Beim Runterlaufen wurde das zunehmend zum Problem. Den spektakulären Römerweg meisterte ich mit Lässigkeit, auch der Downhill zum Cruz Grande ist mir wohlgesonnen. Und endlich. Es war trocken. Vom Cruz Grande kann man Tunte sehen. Der Downhill ist schön, aber ziemlich ruppig. Auch hier musste ich einige Läufer ziehen lassen. Ich rollte langsam runter. Die 100 Km sind wichtig. Der VP wurde verlegt weg vom Kirchplatz auf die Wiese. Das erspart den Ab- und Aufstieg im Dorfkern. Zum ersten Mal ließ sich die Sonne blicken. Die Musik war dermaßen laut und schräg, dass ich mich nicht lange aufhielt. Ihr wisst schon, Wasser, Cola, Tee, Banane. Ich Esel packte meine Mütze ein und holte tatsächlich Cap und Sonnenbrille raus.

Der vorletzte Anstieg! 400 HM bis hinter den Kamm dauerten, aber hoch ging es noch erstaunlich gut. Um kurz nach halb sechs war ich raus aus Tunte – es war klar, dass ich heute mindestens 23 Stunden brauchen würde. Jetzt galt es, noch soviel Meter wie möglich im Sonnenuntergang zu schaffen. Der Downhill nach Ayagaures ist gute 10 Kilometer lang und ist stellenweise ruppig, stellenweise aber laufbar. Ich holte nochmal alles raus. Im letzten Jahr bin ich mit meinem Neffen hier aufgestiegen. Man sieht die Sonne förmlich runterfallen. Immer wieder anlaufen, immer wieder über die Steine. Raus aus dem Downhill und ohne Stirnlampe ging nichts mehr.

Jetzt aufhören? Ich verstehe jeden, der auch hier noch aussteigt. 18 Km bis zur Küste klingen lächerlich in der Gesamtabrechnung. Aber es ist noch ein Höllenritt durch den Barranco de Vicente. Ein bißchen Angst hatte ich, dass der Akku der Stirnlampe nicht durchhält. Mit der iPhone Taschenlampe durch das Flussbett. Oha. Ich stapfte die 200 HM hoch und stolperte auf der anderen Seite wieder runter. Laaaaangsam. Sehr langsam. Links: eine schwarze Wand. Rechts: eine schwarze Wand. Nur du und deine Stirnlampe. Ich tippelte immer wieder an. Die Füße brannten. Aber läuferisch war ich noch nicht am Ende. Ich konnte immer wieder in einen Trab mit 7er Pace gehen. Trotzdem, es war mühselig. Aber mein Kopf war viel klarer und stärker als vor 4 Jahren. Ich wusste genau, wieviel von den acht Kilometern noch übrig waren. Und dann sah ich eine Stirnlampe.

Ich hatte tatsächlich den Letzten des Advanced eingeholt. So doof es klingt, ich habe mich gefreut über Gesellschaft. Ich hätte davon”laufen” können, aber der Plausch mit dem Johannes tat mir sehr gut. Der war schon mehr als 12 Stunden auf der 66,5 Km-Strecke unterwegs. Wir kämpften uns die drei Kilometer gemeinsam raus aus dem Barranco. Wen interessierte schon noch die Zeit. Meine Uhr hatte ich vor einigen Stunden schon in den Ultra-Batteriesparmodus geschaltet und ich war nicht sicher, ob sie durchhalten würde. Aber auch mein Akku war längst leergesaugt.

Als wir raus waren, trabte ich wieder los. Das Licht von Playa del Inglès zog mich magisch an. Jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr, der Leuchtturm wird mich sehen. Es war kein gutes, aber auch kein schlechtes Finish. 1500 Meter vor dem Ziel überholte ich tatsächlich noch einen Läufer – im Vorbeigehen. Das Ziel war auf dem offenen Feld aufgebaut und ich dachte nicht mehr an so viel. Du hast es mal wieder geschafft. 23 Stunden und 47 Minuten. Ein langer Tag, mal wieder.

Die totale Zerstörung war es nicht. Mir ging es viel besser als damals. Ein netter Helfer rief mir ein Taxi, ich machte ein Selfie mit der Medaille und wartete auf den Johannes. Wirklich bewerten kann man das alles mit den übrigen Gehirnzellen nicht mehr. Meine Füße waren ziemlich ruiniert. Details zum Ausziehen der Socken erspare ich uns. Ich wollte einfach nur schlafen. Und paradoxerweise ging selbst das nach 38 Stunden wach nicht wirklich gut.

Dass ich die letzten Kilometer traben konnte, hat mir wieder gezeigt, dass die Distanz in läuferischer Hinsicht lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Ich muss aber an meinen neuralgischen Punkten arbeiten. Zum einen brauche ich eine gute Schuh-/Sockenstrategie. Die stechenden Schmerzen beim Auftreten waren ein Problem. Im Prinzip hatte sich die Haut unter dem gesamten Vorfuß in Auflösung befunden. Die Innensohle des linken Schuhs war zur Seite gerutscht. Das hat das Problem noch verschlimmert. Zum anderen herrschten die perfekten Bedingungen für mein Problem, dass ich viel Flüssigkeit über die Nase verliere. Hohe Luftfeuchtigkeit und Wind führen immer dazu, dass die Nase permanent läuft. Ich hatte aufgehört zu schneuzen, um die Nasenschleimhaut nicht vollends zu ruinieren. In der Regel geht das bei mir auch mit Nasenbluten einher. Das wurde erst besser mit dem Nachlassen des Windes ab Km 90. Auch hier brauche ich eine Taktik, um das zu kontrollieren.

Nach dem Frühstück um 08:00 Uhr am Sonntagmorgen kehrten die Lebensgeister zurück. Ja, es war eine spezielle Ausgabe des Transgrancanarias. Wieder hat es nicht gereicht, im Tageslicht in Maspalomas anzukommen. “Nur” eine Stunde schneller als 2017 klingt erstmal enttäuschend. Aber nüchtern betrachtet, unter welchen speziellen Voraussetzungen ich 24h vorher in das Rennen gegangen bin und dass die Strecke 5 Km länger war: it was not too bad. Ultra heißt eben auch, dass man erstmal ins Ziel kommen muss. Es wird der Tag kommen, da wird das Licht erst nach dem Finish ausgeknipst.

8 Kommentare

  1. Marek 3 Jahren vor

    Ist doch gut gelaufen! Sehr reflektierte Analyse dieses Höllen Ritts über die kanarischen Berge. Wenn man von außen nur den live ticker verfolgt, kann man sich kaum vorstellen, was für eine Strapaze hinter jedem verdammten Kilometer steckt. “er müsste gleich da sein.” denkt man sich immer, aber da draußen sieht es dann halt anders aus als vor dem Bildschirm im warmen Wohnzimmer. Deine Erfahrung hat dich da durchgebracht, die war gold wert, ohne die, wer weiß…. Und du kennst deine Schwächen, das ist wichtig, um daran auch arbeiten zu können. Die Vorbereitung kann immer besser sein, aber ich denke, viel mehr Kilometer hätten nicht den entscheidenden Unterschied gemacht. Ein tolles Rennen, meinen tiefen Respekt dafür du Kämpfer!

    • Autor
      Henrik 3 Jahren vor

      Du sagst es. Und mich motiviert es immer, wenn ich weiß, da am nächsten Checkpoint, da wartet die Crew, das war halt diesmal nicht. Ich habe für mich gelernt, dass ich Leute um mich rum brauche. Und ja, ohne Streckenkenntnis wird es ganz allein dann schwer. Mehr Kilometer hätten es in der Vorbereitung sicher nicht gebracht, aber mehr Höhenmeter. Ist halt im tiefsten Winter nicht so easy. Ich fände es total interessant zu sehen, wie du dich schlagen würdest, wir müssen wohl doch irgendwann mal zusammen antreten.

  2. Mark 3 Jahren vor

    Wow. Glückwunsch, was für eine Leistung! Und danke fürs teilen, konnte gar nicht aufhören mit dem Lesen. 🙂

    • Autor
      Henrik 3 Jahren vor

      Sehr gerne, Mark. Der Bericht ist immer der Folge-Ultra ;).

  3. Hi Henrik,
    wow was eine leistung! Ich konnte deinen Text förmlich fühlen!
    Absolut grandios und super durchgezogen. Ja was die Vor-und Nachbereit solcher Läufe btrifft da lernt man glaube ich nie aus..es gibt immer irgendwas zu optimieren! Du ahst jedenfalls meinen größten Respekt.

    Viele Grüße
    Jahn

    • Autor
      Henrik 3 Jahren vor

      Richtig, im Ultra-Bereich lernt man nie aus. Es gibt soviel zu optimieren, zu verbessern, besser vorzubereiten. Aber andererseits denke ich auch, dass man sich nicht zuviel Gedanken und verrückt machen sollte. Im Endeffekt ist es halt nur Laufen, oder?

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