Zu zweit läuft's besser.

Jubiläum auf dem Berliner Mauerweg

Jubiläum auf dem Berliner Mauerweg
24. August 2022 Marek

Guter Dinge beim Abholen der Startnummer!

Es wurde wieder der erwartet lange Tag auf dem Berliner Mauerweg. Die Hoffnung, dass wir beide das so ersehnte Ziel nach 161,9km erreichen, zerschlug sich leider gegen 03:15 in der tropischen Sommernacht. Während sich Britta und Marek im Erika-Hess-Stadion in Berlin-Wedding das Finisher-Bier (+Suppe) einhalfen, strandete Henrik beim drittvorletzten Verpflegungspunkt (VP) am Dammweg in Berlin-Treptow. Und das nach bereits absolvierten 145km. Lächerliche 16km wären es noch bis zu uns gewesen, aber Kopf und Körper hatten in dem Moment die Entscheidungshoheit und Henrik gab seinen Chip unter Protest des gesamten VPs ab. Zu dem Zeitpunkt mussten wir uns einen großen taktischen Fehler eingestehen. Ab VP Rudow (km133) war Henrik alleine ohne Radbegleitung unterwegs. Sein treuer Mitfahrer, der Andi, hatte von 03:00 bis 06:00 “Dienst” am VP Checkpoint Charlie und musste ihn daher verlassen. Wer schon einmal nachts in völliger Dunkelheit alleine gelaufen ist, der mag evtl. nachvollziehen können, wie schwer es ist, den Kopf nach so langer Zeit noch zum Weitermachen zu überreden. Das DNF war Fakt. Was war aber alles in den fast 24h vorher passiert?

Wir sind mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen nach Berlin gekommen. Während es bei mir in der Vorbereitung ganz ordentlich lief und ich einige (wenn auch nicht genug, wie immer) Kilometer auf längeren Trainingsläufen abspulen konnte, hatte Henrik 4 Wochen vorher tatsächlich noch Corona ereilt und er konnte bis auf einen Alpen-Ausflug zur 1. Etappe des TARs keinen einzigen langen Lauf verbuchen. Mit ein wenig mehr Vernunft wäre ein Verzicht auf die 100 Meilen wohl die bessere Entscheidung gewesen. Aber Vernunft ist nun nicht die Eigenschaft, die bei uns (beiden) besonders stark ausgeprägt ist. Auch 2019 stand ich mit einer nicht vorhandenen Vorbereitung am Start. Und so machten wir natürlich am 13.08.2022 um 05:55 vor dem Startbogen im Erika-Hess-Eisstadion ein Selfie und waren in freudiger Erwartung eines langen und heißen, aber hoffentlich schönen Lauftages mit einem versöhnlichen Ende.

Die Taktik war sonnenklar. Nach unserem viel zu schnellen Start 2018 ging es diesmal gemächlich los und wir wollten die 06:00min/km möglichst lange durchziehen. Schnell ist der Mauerpark und die Bornholmer Brücke passiert und es geht an der S-Bahn langsam aus der Stadt heraus. Die spätere Siegerin Sarah Mangler passiert uns bei km15 und auch so einige andere, aber es klappt ziemlich gut mit dem Tempo und wir grooven uns gut ein. Die erste wichtige Marke war der Wechselpunkt in Hennigsdorf beim Ruderclub nach ca. 36km. Man könnte erwarten, dass man bei einem Laufziel von 100 Meilen diesen Punkt ziemlich locker und problemlos erreichen sollte. Im Grunde stimmt dies auch. Aber auch dieser fast-Marathon muss erstmal gelaufen werden. Nach 30km konstatiert Henrik, dass es doch heute muskulär eine verdammt harte Nummer werden würde. Er sollte richtig liegen. Jeder wollte sein Tempo laufen und ein Zusammenbleiben wollten wir nicht forcieren, wir hatten ja unsere Radbegleitungen, die später dazukommen würden. Und so machte ich mich ca. 3km vor dem Ruderclub auf den Weg und lief einen kleinen Vorsprung heraus.

am Ruderclub

Ich klatschte mit Dario auf der Brücke ab, der den zweiten Teil der ASV 4-er Staffel bis nach Sacrow laufen wollte und machte mich auf den etwas umständlichen Weg zu den Toiletten. Henrik lief mittlerweile ein und ging auch als erster wieder auf die Strecke. Ganz so schnell wie Jan Fitschen in Berlin 2013 war ich nicht und so dauerte es ein paar Kilometer, bis Henrik wieder in Sichtweite kam. Er war schon etwas mitgenommen, aber was hatte das schon zu bedeuten? Vor der Brücke in Hennigsdorf machte ich mich wieder alleine auf den Weg. Ich passierte auch Andreas, der bereits die ersten Gehpausen einlegen musste. Leider sollte es auch für ihn am Ende nicht reichen.

Britta ist am Start!

Mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück: es war zwar warm und drückend, aber die Sonne kam aufgrund der Bewölkung kaum durch. Wenn es anders gekommen wäre, ich weiß nicht, ob ich das lange durchgehalten hätte. Aber so ging es ganz smooth durch den Eiskeller in Schönwalde, mehrfach passieren Rennchef Harald und der Doc die Läufer. Aber hier ist noch alles im grünen Bereich. Und das, obwohl die Strecke einige Ups und Downs bereithält. In der Analyse ist der zweite Abschnitt bis Sacrow (km 73) mit Abstand der Schwierigste. Rebecca läuft mehrfach auf und überholt mich, aber zu dem Zeitpunkt kann ich noch halbwegs folgen und erblicke bei km50 den Gerald, der mich dann bis zum VP10 in Falkensee begleitet. Auch das hilft ungemein und verkürzt die Zeit etwas. Und dann erblicken wir auch schon unsere Radbegleiter, ich freue mich, Britta zu sehen und auch Jan (der später die 90km der 2er Staffel rennt) und Begleiter Mike stehen da und wir klatschen uns ab. Auch Andi, Henriks Radbegleiter, wartet schon auf seinen Einsatz.

da gehts lang

Wir kommen ziemlich gut ins Rollen, auch wenn die Strecke einige Tücken bereithält. Einige steilere Anstiege muss ich bereits gehen. Das nächste Ziel heißt Sacrow! Ungläubig vernehme ich von Britta die Info, dass die 2er Staffel von Conny+Jan an erster Position liegt. Und es sollte nicht die letzte Überraschung dieses Tages bleiben. Viele Staffeln überholen uns bis Sacrow nicht, auch das finde ich überraschend und ist ein kleines Indiz, dass ich nicht so schlecht unterwegs sein muss! Und ich erinnere mich noch gut, wie ich 2019 schon ziemlich k.o. war, als wir die steile Waldpassage vor der Straße nach Sacrow hochziehen.

Henrik kämpft

Die Straße selbst ist eng und sehr verkehrsreich, aber ich kann noch ganz gut laufen und dementsprechend flüssig erreichen wir den zweiten Wechselpunkt. Hier wartet die halbe ASV-Crew. Unsere 10er Staffel kommt nämlich schnellen Schrittes näher und Sandra, Detlef, Thomas erwarten ihren Einsatz. Auch Jan macht sich für sein 90km Abenteuer bereit. Lange halten wir uns nach dem Shake-Hands aber nicht auf und machen uns auf den langen Waldweg in Richtung Krampnitz. Henrik kommt exakt eine Stunde später in Sacrow an.

“In Sacrow ist Schluß!” das war der Leitspruch 2018

Britta hat alles voll im Griff, auch gibt sie mir immer durch, wenn Henrik oder unsere Staffeln einen weiteren VP passiert haben. Der Waldweg bis nach Krampnitz zieht sich elendig. Dann kommt endlich die Straße, die aber auch einige Anstiege bereithält. Auf einem dieser fährt Detlef vorbei, nicht ohne mich zu motivieren. Es war ein überwältigendes Gefühl, dass alle so mitgefiebert haben. Diese mentale Unterstützung ist so immens wichtig. Dann geht es in Richtung Glienicker Brücke, eindeutig der schönste Part des ganzen Rennens. Der VP Brauhaus Meierei ist schon km85,5. Längst ist der Ultra-Modus aktiviert. Die Schritte werden kürzer und die Gehpausen nehmen zu. Dann fliegt Sandra heran. Es sieht so leicht aus, wie sie läuft und man wünscht sich einfach zwei neue Beine, um in ähnlicher Weise rennen zu können:

 

Ich freue mich, dass es für die Staffel so gut läuft. Dann laufen wir auf die Glienicker Brücke zu. Ich teste Brittas Allgemeinwissen und frage sie, welche historische Brücke das denn sei. Natürlich hatte sie die richtige Antwort parat (ich glaube aber, sie hat es gegoogelt :-)). Es geht erst unten durch und dann natürlich über das Wasser. Es gibt schlimmere Orte für einen Lauf. Kurz dahinter verlaufen wir uns das erste und einzige Mal. Wir nehmen einen Weg zu früh in den Park zum Jagdschloss und merken das Malheur erst 500m später. Also wieder zurück. Im Nachhinein war das ein wenig der Wendepunkt in meiner Verfassung: ich quäle mich dann den Anstieg im Park Babelsberg hoch und habe das dringende Verlangen nach kalten Getränken. Nur die gab es nicht an den VPs. Ich konnte keine warme Cola oder, noch schlimmer, warmes Wasser, mehr zu mir nehmen. Vor dem VP Griebnitzsee versucht Britta, noch etwas zu organisieren, leider erfolglos. Denn mir schwante bereits die 5km-Passage des Königswegs vor. Gefühlt der Endgegner des heutigen Tages. Habe ich mir das nur eingebildet oder ging es Richtung Osten da nur hoch? Es wird immer schwerer, ich kann keinen Höhenmeter mehr laufen. Der Kampf ums Finish, er hatte längst eingesetzt. Und es wurde immer wärmer, weil auch die Sonne mehr durchkam. Eine bittere Passage war das, auch wenn mir bewusst war, dass es mir 2019 dort nochmal schlechter ging. Irgendwie muss man sich ja motivieren!?

das Lachen ist schon gequält

Der VP Königsweg nach 99km ist eine kleine Erlösung. Aber auch hier gibt es nichts Kaltes. Ich verzweifele langsam ob dieser Tatsache. Der nächste psychologisch wichtige Punkt ist der Wechselpunkt in Teltow bei km105. Plötzlich stehen Andreas und Kay vor uns, vielleicht nicht der schlechteste Zeitpunkt ob meiner schlechten Phase. Mir wird immer wärmer und die Eiswürfel von Kay sind der erste Lebensretter. Andreas besorgt mir noch kaltes Mineralwasser und Cola und auch das hebt meine Stimmung wieder. Wieder überhole ich Rebecca, die wenig optimistisch klingt. Nach 11:43 ist schließlich Teltow erreicht. Für die gut 6km brauche ich über eine Stunde.

diese Paparazzi!

In der Halle halte ich es nicht lange aus. Draußen wird mir alles kredenzt, was das Herz begehrt. Aber ich bekomme wie immer nichts herunter. Nach 20min mache ich mich unter Applaus der Zuschauer wieder auf die Strecke. Kay beschreibt mir den folgenden Abschnitt und will mich etwas aufheitern. Aber ich komme nicht mehr richtig ins Rennen und merke auch, dass mein Magen langsam rebelliert. Vom VP Osdorfer Straße (km 111,9) bis zu Ninas Eltern (km118) benötige ich satte 83min. Dreimal entleere ich meinen (nicht großen) Mageninhalt und kann nur sehr kurz laufen. Noch 50km Wandern – es will nicht in meinen Kopf, wie das gehen soll. Britta redet mir gut zu, dass ich schon mehrfach in dieser Situation war und auch da immer wieder rausgekommen bin. Und sie hat so recht. Es geht irgendwie weiter. Langsam, aber es geht weiter. Anni wartet mir ihrer Familie bei km120 auf uns. Auch einer dieser Punkte, die mich an diesem Tag am Leben gehalten haben.

 

KALTE Getränke, Haferbrei, es ist alles da und ich kann sogar etwas essen. Wir sacken alles ein und bitten Anni, auch auf Henrik zu warten. Leider hat es später nicht geklappt mit dem Treffen. Aber von nun an geht es wieder etwas besser voran. In Buckow treffen wir noch bekannte Gesichter, sonst ist der Weg da unten sehr ereignislos und langweilig. Ich bin froh, als es auf dem Weg nach Rudow (km133) dunkel wird und die Sonne untergeht. In Rudow verabschiedet sich Andreas und wir sind ab da alleine unterwegs. Ich bekomme noch eine Dusche über den Kopf, es ist immer noch so verdammt warm, das Thermometer fällt nicht unter die 25°C Marke. Dann kommt die dunkle Passage an der Ostkrone. Und plötzlich fängt es an zu regnen. Der Regen kondensiert sofort auf dem Boden, so warm ist es noch. Aber ich danke im Stillen demjenigen im Himmel, der diesen Schauer ermöglicht hat. Es war eine Wohltat.

 

Aber es wird nicht mehr “schneller” an diesem Tag. Ich rechne durch, dass ich noch einen 6er Schnitt für die 30km laufen müsste, um die 20h zu knacken. Ich hake das schnell ab. Die Zeit, irgendwann wird sie einfach nebensächlich. Wir kämpfen uns durch bis zur Jacobs Fabrik und dem Kaffeeduft, bevor wir auf die nächste dunkle Passage zum Dammweg gehen. Hier gibt es soviele Sitzmöglichkeiten! Dort holt jemand noch kaltes Wasser aus der Kühltasche. Ein Wahnsinns-Job, den alle Helfer an den VPs gemacht haben. Ich wurde immer ganz herzlich und entspannt angesprochen, sobald ich mich hingesetzt habe und es wurde gefragt, wie es mir geht und was ich brauche. Da geht einem wirklich das Herz auf und jeder Klopfer auf die Schultern, jede kleine Motivation hilft ungemein weiter, gerade in schweren Momenten. Alleine deswegen liebe ich diesen Lauf. Man kann soviele Momente teilen und alle Beteiligten sind mit dem Herzen dabei.

 

Bis zum VP an der East Side Gallery kämpfen wir uns erst durch die dunkle Passage am Kanal (“für welchen Lauf trainiert ihr denn da?”) und dann durch die Feiernden rund um die Oberbaumbrücke. Britta ist ziemlich genervt davon, aber von da sind es wirklich nur noch 10km! Und noch immer zweifele ich, ob es denn reichen wird. Das klingt skurril, aber auch diese Strecke muss man in dem jämmerlichen Zustand noch bewältigen. Ich versuche immer wieder anzulaufen, es geht nicht mehr richtig oder wenn dann nur über 50m. An einem Späti kaufen wir noch eine Cola und pausieren wieder. Es geht Richtung City und ich kenne von da jeden Winkel, da ich in der Ecke ja auch arbeite und oft genug die Straßen abgelaufen bin.

Eine Minute Pause gönne ich mir noch am letzten VP am Checkpoint Charlie. Auch hier kommt der VP-Chef auf mich zu und redet mit mir. Das tut gut und ab hier bin ich mir auch sicher, dass wir das Ziel erreichen werden. 5,5km – dafür benötige ich sonst 25min im Training. Heute werden es fast 50min. Wir laufen erstmals durchs Brandenburger Tor, eine schöne Sache, es ist angenehm leer und gut beleuchtet.

Dahinter suchen wir den Weg, müssen sogar nochmal auf den Plan schauen, um uns nicht zu verlaufen. Aber auch das gehört zu diesem Lauf irgendwie dazu. 2km vor dem Ziel schicke ich Britta voraus, damit sie in Ruhe ihr Fahrrad abstellen kann. Es gibt noch eine kleine Routenänderung, weil der Friedhof nicht durchlaufen werden kann. Leider fehlen dort die Markierungen. Links, rechts, ich überhole noch eine Staffel und dann geht es auf die Straße, wo ich 21h vorher das Auto geparkt habe. Die Helfer weisen den Weg zum Stadion und dann geht es auch schon auf die letzte Runde. Britta erwartet mich bereits und auch die Atmosphäre mit den Zuschauern in der Mitte des Stadions ist spitze. Laufen kann man die Runde, als wenn vorher nichts gewesen wäre. Die Uhr stoppe ich nach 20h und 52 Minuten.

Wir müssen dann relativ schnell das Feld verlassen, weil unsere Kids uns keine 3h später aus dem Schlaf holen würden. Vorher überlegen wir fieberhaft, wie wir Henrik noch helfen könnten. Leider fällt uns keine Möglichkeit ein. Und so kommt es dann, wie es kommen musste: nach 145km und mehr als 22h beendet er den 10. Mauerweglauf.

Die Siegerehrung am Sonntag ist wieder sehr emotional. Der 10-fache Finisher Kay Giese gibt seine Gedanken wieder und alle bekommen ihre verdienten Medaillen (+ Gürtelschnalle für die sub24h). Leider kann nur ein Twin die Medaillen mit nach Hause nehmen.

Was nehmen wir mit? Es war ein durchaus solider Auftritt. 100 Meilen zu finishen ist niemals eine Selbstverständlichkeit. Klar hätte ich mir gewünscht, dass es noch 1-2h weniger auf der Uhr werden, aber wenn man ehrlich ist: was spielt es am Ende für eine Rolle? Dafür muss dann eben alles passen und das kommt bei einem solchen Ultra so gut wie nie vor. Henrik war mit dem DNF schnell im Reinen, die Vorbereitung und die Corona-Infektion waren einfach für ein Finish nicht ausreichend. Ich bin trotzdem stolz auf uns. Es gehört auch ein ordentliche Portion Mut dazu, überhaupt erst diese Strecke zu bewältigen. Und wir schauen positiv und motiviert nach vorn: am 03.09. warten 285km und 17.000 Höhenmeter in den Alpen auf uns. Und diese werden wir in jedem Fall gemeinsam absolvieren. Drückt uns die Daumen, dass die Beine bis dahin wieder frisch sind!

Ein Riesen Dankeschön geht an unsere Unterstützer an diesem Tag: Britta für die beste Begleitung, die ich mir vorstellen kann. Aber auch Andreas (2x), Kay, Gerald, die ganze Crew des ASV, es war überwältigend, soviel Support zu erfahren. Ohne euch wären wir nichtmal bis Sacrow gekommen.

4 Kommentare

  1. Daniel 2 Jahren vor

    Was für ein lesenswerter Bericht, da kommen Erinnerungen an meine eigenen Teilnahmen hoch. Hut ab vor eurer Leistung und Respekt an all eure Helfer.
    Dankeschön für diesen schönen Bericht und die Mitnahme auf den Mauerweg

    • Autor
      Marek 2 Jahren vor

      Danke Daniel, ja du kennst die Strecke ja auch sehr gut. Eigentlich wollten wir gar nichts dazu schreiben, aber es haben soviele gefragt. Und klar, später liest man sich das Ganze auch noch sehr gerne durch. Ist ja immer eine kleine Geschichte so ein Ultra.

  2. Martin 2 Jahren vor

    Ich muss ja insgeheim gestehen, dass ihr beiden schon meine größte Inspiration in Sachen Ultras seid. Dieser Bericht unterstreicht es wieder einmal umso mehr. Große Anerkennung an euch beide!

    • Autor
      Marek 2 Jahren vor

      Ganz schlechte Vorbilder hast du dir da ausgesucht Martin! Komm nicht auf die Idee, das nachzumachen!

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