Zu zweit läuft's besser.

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  • Höhenluft + Countdown für Berlin

    Henrik ist seit nunmehr 3 Tagen im Höhentrainingslager im italienischen Livigno. Bisher kamen noch keine Hiobsbotschaften, so dass man davon ausgehen kann, dass die letzte Vorbereitung für Berlin bisher planmäßig verläuft. Hier eine kurze Videobotschaft von ihm: Henrik in Livigno – Tag 4. Wir halten jedenfalls weiter fleißig die Daumen, dass es am 25.09. mit der Marathon-Premiere für Henrik klappen

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  • Trumpf und letzte Chance für Berlin

    Was für eine bescheidene Vorbereitung bisher. Pünktlich zum Start der 12-wöchigen Vorbereitungsphase für den Berlin Marathon am 25.09.11 hat sich ein Kniebeuger im linken Oberschenkel böse abgemeldet. Der 10 km-Wettkampf im Rahmen des Alpen Triathlons lief noch sehr gut, wenn auch schon nicht mehr “ganz rund”. Kurzum, ich gesellte mich zu Marek, der bereits Anfang Juli vom Training zur Physiotherapie

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  • Wallfahrt nach Altötting

    Alt-Was? Ich musste auf der Karte nachschlagen, wo der Ort Altötting liegt. Dort gab es heute ein Jubiläum zu feiern: zum 20. Mal fand der Internationale Halbmarathon statt. Denn Altötting ist nicht nur als Pilgerstätte bekannt, sondern auch für die “schnellste Naturlaufstrecke der Welt”. Beim Halbmarathon werden regelmäßig spektakuläre Zeiten erzielt. Heute lief der kenianische Sieger Daniel Chebii in unglaublichen

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  • Crosstrainer? Na klar!

    Der Läufer läuft draußen, egal, bei welcher Witterung, egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit. Wie habe ich die Sportler auf den Laufbändern dieses Landes immer belächelt. Am “laufenden Band” ein paar Kilometer abspulen ging so bis vor 2 Jahren bei “schlechtem Wetter” immer noch gerade so als Ersatzplattform durch. Ich erinnere mich, dass ich sogar mal einen Halbmarathon versucht hatte.

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  • BIG25 – oder: darf es ein wenig mehr sein?

    Eher zufällig ist mir soeben eine Stellungnahme von Gerhard Janetzky, seineszeichens Race Director bei den BIG25 in Berlin aufgefallen, die mich doch nachdenklich werden läßt. Das Ganze soll wohl eine Art Rechtfertigung sein, die es aufgrund der Kritik an der Hinzunahme einer Halbmarathonstrecke bei den BIG25 (ehemals 25km von Berlin) in jüngster Vergangenheit gegeben hat. Ein paar Aussagen möchte ich

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  • Licht am Ende des Marathon – Tunnels

    Der Sommer neigt sich langsam dem Ende, die Bilanz ist auf den ersten Blick ernüchternd. Geplant war eine konstante und intensive Marathonvorbereitung für unsere Premiere am 25.09. in Berlin. Zu früh habe ich mich darauf verlassen, dass mein Muskelfaserriß schon wieder von allein weggehen wird. Erst Ende Juni habe ich die Notbremse gezogen, mit dem Laufen komplett aufgehört und mich

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  • Zum Stoiber und zurück

    Am Samstag schaute ich beim Dachauer Straßenlauf vorbei. In der Verletzungszeit ist es echt schwer, bei Läufen zuzuschauen – wer schaut schon gern zu, wenn die anderen zu neuen Bestzeiten stürmen. Aber ich habe mich nicht wirklich geärgert, denn auf den Straßen von Dachau war es um 16:00 Uhr schon/noch ordentlich sonnig und dementsprechend hart zu laufen. Die Running Company

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  • Alternativtraining mal alternativ

    Am Freitag habe ich Physiotherapie-Sitzung Nr. 11 absolviert. 5 weitere stehen noch auf meinem Plan. Was hat es bisher gebracht? Nun, die kleinen Erfolgserlebnisse sind da. Im Urlaub und letzten Donnerstag war ich zweimal je 5km auf der Piste. Keine Langdistanz – aber ich will auch nichts überstürzen und meine Fehler von diesem Jahr wiederholen, wo ich mehrfach trotz Schmerzen

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  • Vollwertig glücklich?

    Verletzungstatus will bestimmt niemand mehr hören, also heute mal was ganz Anderes, was auch nur indirekt mit dem Laufen zu tun hat: Was essen wir eigentlich so? Eine banale, aber eminent wichtige Frage, die letztlich und unendlich auch mit über die Performance auf der Laufstrecke entscheidet. Jaja, ich höre schon vor meinem geistigen Ohr die Gegenreden anschwellen… Die Läufer -Sportler

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  • Wie das Wetter

    Das Sommerwetter kann man freundlicherweise als “wechselhaft” bezeichnen. Zwischen Kurz-vor-Weltuntergang und Sommersonnenschein war bisher alles vertreten. So richtig berechenbar ist das nicht, auch auf den Siebenschläfer ist nicht mehr Verlass. Der verschläft 7 Monate des Jahres und muss dabei keine Rücksicht auf die Wetterkapriolen nehmen. Unsere Laufsaison ist bisher ebenso recht wechselhaft verlaufen. Marek hat die Saison nach dem jüngsten

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  • Ruhe vor dem Sturm

    Heute ein kurzer Bericht von der Krankenfront. Ja, ich weiß, kann keiner mehr hören. Aber wir sind guter Hoffnung, dass bald wieder Erfolgsmeldungen hier zu vernehmen sind. Ich bin ja letzte Woche in die Physiotherapie gestartet und habe jetzt schon 6 Sitzungen hinter mir. Bis zum Ende der Behandlung habe ich mir erstmal eine Laufpause verordnet. Die ich bis jetzt

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  • Das Ziel fest im Blick

    Zwillinge haben es wohl an sich, dass sie oft in gleichen Mustern denken und sich mindestens ähnlich verhalten. Das ist bei uns weniger ausgeprägt, zumal unser Lebenswandel unterschiedlicher nicht sein könnte. Spannenderweise haben wir uns seit ein paar Tagen in den gleichen Zustand manövriert: Muskelverletzung, Laufpause, Therapie. Mich hat es in der letzten Woche erwischt. Ich habe keinen Tag gezögert

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  • Berlin Calling

    Vor einem Jahr war der Termin noch so weit weg. Nun kommt er schneller näher, als mir lieb ist. Weniger als 3 Monate bis zum Tag M. der 25.09. ist rot angemarkert im Kalender. So nah und doch so fern – möchte man fast sagen, wenn ich mir meine aktuelle Situation so anschaue. Wenn man das bisherige Jahr als verkorkst

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  • Teamevent Alpen Triathlon

    Der Garmin Alpen Triathlon ist eine echte Traditionsveranstaltung. Das Who-is-who der Triathlonszene findet sich im oberbayerischen Schliersee ein, um auf einer der härtesten und landschaftlich schönsten Triathlonstrecken um den Titel zu kämpfen. Auf dem Oktoberfestbesuch meines Arbeitgebers hatten wir im September 2010 beschlossen, als Staffel anzutreten. Heute morgen standen am Schliersee sogar zwei Staffeln von uns am Start. Triathlon-erfahren war

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  • Die heiße Phase beginnt – mit Sorgen

    Noch 2 Monate und 26 Tage bis zur großen Premiere in Berlin. Als wir uns im Oktober 2010 zum Berlin Marathon 2011 angemeldet haben, war das alles noch viel zu weit weg, um richtig zu realisieren, auf was wir uns da eingelassen haben. Marek war die treibende Kraft und ich habe einfach nachgezogen mit der Überzeugung, dass wir das zu

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  • Henrik, Bianca, Patrick

    Aus dem Urlaub auf die Laufstrecke

    Eigentlich wollte ich mir den Münchner Stadtlauf in diesem Jahr sparen. Ich hatte mich zwar vorsorglich angemeldet, wollte aber die Wetterbedingungen und den Verlauf des Urlaubs abwarten. Im letzten Jahr arteten die 10 Km zu einer Hitzeschlacht aus, die ich mir in diesem Jahr nicht antun wollte. Aber der Halbmarathon startet schon um 8:00 Uhr und der Blick aus dem

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  • 5. Berliner Airportrun – Ready for Take Off

    Diese Zielgerade wird in Erinnerung bleiben. Quälende 1,5km, auf denen man sich fühlte, als wenn man gar nicht läuft, sondern steht. Ein Gegenwind, der einem wie ein halber Orkan vorkam. Ein Ziel, das einfach nicht näher kommen wollte. Tatort: der neue Flughafen in Berlin-Schönefeld, 5. Airportrun, Halbmarathon über die schon fertige Start- und Landebahn Süd. Irgendwie habe ich dann doch

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  • Laufen ist nicht alternativlos!

    Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieses Jahr bisher das Schwierigste meiner noch jungen “Laufkarriere” ist. Bisher hatte ich keine größeren Verletzungen oder Blessuren zu beklagen und mußte nie länger als 1-2 Wochen mit dem Laufen pausieren. Nun sind schon 2,5 Monate seit dem Berliner Halbmarathon vergangen und meine Zerrung in der Wade begleitet mich noch immer. Damit

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  • Regeneration auf italienisch

    Next Stop: Münchner Stadtlauf am 26.06.11. Marek wird hier zumindest redaktionell die Stellung halten. Ob es auch etwas zum Laufen zu berichten gibt, hängt sehr von der Genesung der Wade der Nation ab. Zuletzt zeichnete sich immerhin eine deutliche Verbesserung ab. Damit ich nicht auch noch verletzungsbedingt ausfalle und der Start der Marathonvorbereitung verschoben werden muss, werde ich in den

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  • Rote Übermacht über 5 Kilometer

    Das Wetter hatte uns im letzten Jahr richtig im Stich gelassen. Im Wolkenbruch startete die Teamstaffel im Münchner Westpark. Diesmal hingen die Wolken zwar wieder tief, aber es blieb einigermaßen trocken. Die Teamstaffel – das ist eine richtig schöne, fast familiäre Veranstaltung. 52 Staffeln liefen mit, kein Vergleich zum Berliner Pendant – dort waren 2010 über 4.000 Staffeln am Start.

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  • Run auf den Airport

    In knapp 2 Wochen findet der 5. Airportrun rund um die Baustelle für den neuen Flughafen BBI (Berlin Brandenburg International) statt. In den ersten Jahren noch vom SCC organisiert, hat mittlerweile BERLIN LÄUFT das Ruder übernommen. “Die Strecke führt über die BBI-Baustelle und von dort durch das Umland des Flughafens. Aufgrund der Bauarbeiten können wir den genauen Streckenverlauf ggf. erst

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  • Alpen Triathlon – wir kommen

    Sowas passiert immer auf der Wiesn. Da trinkt man eine Maß über den Durst und schon sitzt man mit im Boot. Mein Kollege Olaf schlug im September vor, in diesem Jahr am Alpen Triathlon teilzunehmen – als Staffel. Dirk dazu als Schwimmer, ich als Läufer. Und *kling* wurde darauf angestoßen. “Daran erinnert sich in einer Woche sowieso niemand mehr.” Weit

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  • Die halbe Krise

    Nach der trotz allem verdienten Dusche um 13:00 Uhr begab ich mich gleich wieder zur Strecke. Denn George wollte um 13:15 Uhr den 6 Km-Lauf bestreiten. Ich hatte versprochen, ihn ein Stück weit zu begleiten, sollten es die Beine nach dem Halbmarathon zulassen. Das taten sie ohne weiteres, so dass ich ihn 4,5 km bis in’s Ziel pushte. Und das

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  • Run for Japan

    Ja, die Wade beschwert sich natürlich lautstark – aber das ist mir heute ziemlich Banane. Ohne große Erwartungen bin ich heute auf die 10km-Runde gegangen, das Aufwärmen mit meinem 4-Jährigen beim vorhergehenden Bambini-Lauf (erster in der AK4!) hat mich aber optimistisch gestimmt. Keine Startgebühr wurde verlangt beim Lauf im Grünauer Forst. Wo gibt es denn sowas noch? Um eine Spende

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  • 42,195 Km – aber im Team

    Es ist nicht immer leicht, zu den großen Teamstaffeln wenigstens ein Team zusammenzukratzen, dazu noch ein hochmotiviertes. Im letzten Jahr ist uns das zur Marathonstaffel in Berlin gelungen. Dazu kam perfektes Wetter auf dem Tempelhofer Feld – mehr brauchte es nicht für ein großartiges Teamevent. Echter Teamgeist, voller Einsatz und richtig viel Spaß wurden mit Platz 52 für die “Running

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  • Nummer 63

    Wenn ich am Samstag Abend um 19Uhr am Start im Grünauer Forst stehen werde und auf den Startschuss zum 10k-Lauf warte, dann wird die Aufregung wahrscheinlich ähnlich groß sein, wie am 31.12.2006. An diesem besagten Silvestertag bin ich meinen ersten Wettkampf gelaufen. 6,3km über Teufels- und Drachenfliegerberg haben mir damals alles abverlangt, konnte ich doch die Länge und den Schwierigkeitsgrad

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  • Gebührend zum Wettkampf

    Läufer unterscheidet von Joggern nun einmal, dass sie auch an Wettkämpfen teilnehmen. Die Motivation dahinter mag unterschiedlich sein. Besonders Männer sollen ja den Vergleich mit anderen für ihr Ego brauchen, andere schreiben den Wettkampftag in den Kalender, um auf dieses Ziel hin zu trainieren und die Motivation hochzuhalten. Zahlen müssen alle Teilnehmer das gleiche: die Startgebühr. Heiko von laufe-marathon.de hat

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  • BIG25 – eine Nummer zu groß

    Das Positive vorneweg: wir haben beide das Ziel erreicht. Die Enttäuschung über den Rennverlauf stand uns aber beiden ins Gesicht geschrieben. Henrik überquerte in 02:06, ich in 02:17 die Ziellinie im Olympiastadion. Soweit die Fakten. Ein gemeinsamer Lauf wie die letzten beiden Jahre war heute nicht möglich: ich musste Henrik nach 6 Km ziehen lassen, da mir das – zugegebenermaßen

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  • Hattrick mit Fragezeichen

    Am Anfang der Woche wurde der Heilpraktiker befragt. Verzweiflungstat? Marek hat nichts unversucht gelassen, die Wadenmuskulatur zu schonen und zu behandeln, eine dreiwöchige Laufpause inklusive. Alles für den Sonntag. Denn da steht das Highlight der Frühjahrslaufsaison auf dem Plan: die 25 Km von Berlin, dank des Sponsors aus dem Gesundheitswesen in “BIG25” getauft. In den letzten beiden Jahren waren wir

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  • Annäherungsversuch

    Sie nahm plötzlich kein Gas mehr an und das Tuckern des Verbrennungsmotors wurde immer leiser. Auf dem Rückweg vom heutigen Dachauer Frühjahrslauf ging meiner Vespa Waltraud in Allach der Sprit aus. Ich hatte kalkuliert, noch gute 15 km weiter zu kommen. Eine passende Analogie zum heutigen Straßenlauf? Nein. Die 10 km habe ich geschafft und dazu die zweite 10er Bestzeit

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  • Testbericht: Vibram FiveFingers Bikila LS

    Barfußlaufen ist gerade ein regelrechter Hype. Orthopäden und Sportmediziner des Planeten propagieren das “gesunde Laufen”. So tauchte das Thema Anfang 2010 in unzähligen Artikeln auf, als das Ergebnis einer amerikanische Studie an den Presseverteiler ging, z.B. hier bei den Netzathleten oder hier bei SPON. Das ganze Thema ist sicherlich mit etwas Zurückhaltung und gesundem Menschenverstand zu betrachten. Und vor allem:

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  • Auf in den Wettkampf-Mai!

    Das Wetter ist momentan eine einzige Wonne. Die Sonnenstrahlen entschädigen zumindest teilweise für den langen und kalten Winter. Genau die Zeit, um die Früchte aus dem Wintertraining zu ernten. In Berlin hat das Anfang April noch nicht ganz geklappt, aber dafür bleibt auch noch der Mai – und der hat es in sich. Der “Hattrick” bei den BIG25 in Berlin

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  • 12 Wochen Gruppentraining

    Gleich geht es wieder zum Gruppentraining. Anfang Februar hatte ich beschlossen, mir dieses Modell über einen längeren Zeitraum mal anzusehen. Deutschland ist Läuferland. So gibt es in den Großstädten dieses Landes gleich mehrere Möglichkeiten, unter professioneller Anleitung und in der Gruppe zu trainieren. In meiner Wahlheimat München stehen z.B. die üblichen Verdächtigen von jk running, ein Newcomer namens Smartrunning, die

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  • Strongmänner sein wollten

    Machen wir es kurz: die Enttäuschung ist groß, aber die Entscheidung letztendlich alternativlos. Der StrongMan Run am Sonntag wird ohne die Running Twins stattfinden. Meine beim Berliner Halbmarathon erlittene Zerrung in der Wade läßt eine Teilnahme nicht zu. Ich habe heute voller Hoffnung einen letzten Test unternommen und beim Lauf gemerkt, dass es keinen Sinn macht. Zuerst dachte ich noch,

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  • Wundenlecken und so

    Drei Tage Abstand zum Berliner Halbmarathon am vergangenen Sonntag lassen uns inzwischen einen sehr entspannten Blick auf das Ereignis zurückwerfen. Waren wir nach dem Rennen noch untröstlich, schauen wir längst wieder nach vorne und haben das emotional zu den Akten bzw. in das Blog-Archiv gelegt. Aber aus Fehlern soll man ja lernen -Läufer lernen wohl nur aus Fehlern-, deshalb lohnt

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  • Ein Satz mit X…

    …das war wohl nix. Die 13 hat uns heute kein Glück gebracht. Auf das überraschend gute Wetter konnte man aber nicht alles schieben. Zumal: wirklich überraschend kam es nicht und gut für die Läufer beim Berliner Halbmarathon war es in keiner Hinsicht. Ich kauerte um 12:45 auf einer Bordsteinkante vor dem Kino International und versank im Selbstmitleid, als mich ein

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  • Countdown zur 13

    Wenn es diesen Sonntag um 10:45 auf die flache Strecke beim Berliner Halbmarathon geht, dann wird es für mich der 13. “Halbe” sein. Wenn ich richtig gezählt habe, wird Henrik seinen 12. bestreiten. Dann wollen wir doch mal hoffen, dass die 13 in diesem Fall keine Unglückszahl für mich wird. Die Vorzeichen stehen durchaus positiv, obwohl der März in der

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  • 32 – na und?

    Ok, ein wenig feiern und anstoßen durfte schon sein am vergangenen Freitag. Wir laufen ja nicht nur zusammen, sondern haben auch am gleichen Tag Geburtstag. Bevor die übliche Frage aufkommt, wer denn der ältere von uns ist: ich war 10 Minuten schneller. Auf die Halbmarathon-Distanz also eine Ewigkeit. Generell gibt es ja schon eine gewisse Antiproportionalität zwischen Alter und Geschwindigkeit.

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  • Strongmänner sein wollen

    Ein Blick in den Kalender verheisst nichts Gutes: gerade mal vier Wochen bis zum StrongmanRun am 17.04. auf dem Nürburgring. Wir haben mit dem Termin etwas gehadert und bewahren uns die Flexibiltät, bis kurz vor dem Lauf endgültig über die Teilnahme zu entscheiden. Zum einen ist die Logistik mit der Anreise aus Berlin (Marek) und München (ich) + Übernachtung schwierig,

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  • Schallmauer im Westpark verpasst

    Die insgeheime Hoffnung, einen 10 Km-Lauf unter 40 Minuten zu finishen, blieb heute eine Hoffnung. Die erste Enttäuschung war dementsprechend hoch. Nüchtern betrachtet war das heute aber ein klasse Lauf. Die persönliche Bestzeit um mehr als eine Minute pulverisiert, und das auf einer eigentlich nicht Bestzeit-tauglichen Strecke im welligen Westpark. Mörderisch hoch sind die Hügel eigentlich nicht, aber der “Aufstieg”

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