Warum der Harz und Kenia nicht weit auseinanderliegen

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Bloggercamp 2016 – 091

Wie die Zeit vergeht! Als wir uns 2013 zum ersten Bloggercamp am mondänen Tegernsee zusammengefunden haben, war nicht zu erwarten, dass sich der harte Kern des Laufbloggerklubs auch vier Jahr später noch zur regelmäßigen Klassenfahrt treffen würde. Und nicht nur das: die Gruppe hat kräftigen Zuwachs bekommen. 17 Laufblogger und ein Europameister (+Familie) kaperten die “Kleine Heimathütte” im Nationalpark Harz für ein erlebnisreiches Wochenende.

Und damit ihr nicht so viel lesen müsst, gibt es hier das 4. Bloggercamp von A bis Z!

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20160627_134320A wie Armband

Alle Laufblogger reisten am Sonntag mit einem ganz besonderen Armband ab. Das in Kenia handgefertigte Stück birgt nämlich eines der Geheimnisse, weshalb die Kenianer so verdammt schnell laufen. Sollte euch also bei eurem nächsten Tempodauerlauf jemand überholen, schaut bitte ganz schnell, ob der eventuell so ein Armband trägt.

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bloggercamp_02B wie Brocken

Natürlich! Der höchste Berg des Harzes mit seinen 1.141 m ist das Wahrzeichen. Die Gruppe “Brocken” mit Hannes, Jan-Philipp und uns ließ es sich am Samstag nicht nehmen, den Brocken wieder mal zu erklimmen. Was diesmal relativ schnell abging. Wir hätten fast die Segway-Tour überholt. Allerdings bot sich oben das gewohnte Bild: Nebel.

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C wie Caro

Gleich zwei Caros waren neu in der Klasse: Caro(la) erlangte zweifelhafte Camp-Berühmtheit, in dem sie es schaffte, eine zweistellige Anzahl von Zecken vom Lauf mitzubringen (*schauder*). Caro(line) absolvierte in der Gruppe den längsten Lauf ihres Lebens und lief einen Halbmarathon mit. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Kenia-Armband hatte. Was der Harz so für Kräfte freisetzt – wir sind begeistert!

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20160625_140338D wie Donnerwetter

Während die beiden weniger ambitionierten Gruppen ihren Lauf pünktlich vor dem Gewitter finishen konnten, hat es Gruppe “Brocken” auf dem Abstieg voll erwischt. Ein ordentlicher Wolkenbruch und nichts blieb mehr trocken. Sobald man das mental akzeptiert hat, war es schon wieder lustig. Wir hatten etwas Sorge um unsere Telefone, deshalb gibt es kein Bildnachweise dieser Phase. Aber glaubt uns: es war nass. Verdammt nass.

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E wie Elend

Nein, das ist ist nicht unsere Zustandsbeschreibung nach unserem Lauf gewesen. Elend ist ein Dörfchen im Harz unweit unserer Herberge. Eigentlich sind es nur ca. 10 Km bis Hohegeiß. Aber den Weg abseits der Straße zu finden, hat uns in den letzten beiden Jahren überfordert. Diesmal klappte es gut dank der technischen Aufrüstung: eine Garmin und eine Suunto GPS-Uhr wiesen uns den Weg zurück nach Hohegeiß.

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bloggercamp_07F wie Fitschen

Irgendwie ist der Jan schon das Maskottchen des Bloggercamps. Freitagnacht parkte er seinen Kenia-Event-Bus gekonnt ein, lief am Samstag sogar einen Halbmarathon mit und erzählte uns am Lagerfeuer Geschichten aus Kenia. Der Europameister wirkt niemals abgehoben, hat keine Starallüren und packt mit an, wo es geht. Er ließ es sich nicht nehmen, sein Buch “Wunderläuferland Kenia” zu signieren und wird -wenn es der Zeitplan hergibt- sicher wieder dabeisein, wenn das Bloggercamp 2017 über die Runden geht äh läuft.

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G wie Grenzweg

Der Harzer Grenzweg führt über mehr als 90 Km auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze quer durch den Harz, unter anderem über den Brocken. Ein wirklich historischer Wanderweg, der bei Sorge ein Freiluft-Grenzmuseum bietet. Oft ist der Weg eine Panzerstraße, die durch die Löcher im Beton gar nicht so einfach zu laufen ist.

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20160625_210009H wie Hohegeiß

Das Laufblogger-Hauptquartier war zum dritten Mal in dem beschaulichen Ort, durch den der Grenzweg führt. Hohegeiß ragt -wie der Name schon andeutet- prominent auf über 600 m etwas über den umliegenden Ortschaften. Ein paar Pensionen und der legendäre “Grenzimbiss” – viel hat der Ort nicht zu bieten. Aber wir waren ja auch nicht zum Sightseeing da, sondern zum Laufen.

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I wie Instagram

Die Laufblogger sind natürlich auch kräftig in den Sozialen Medien vertreten. Zahlreiche Fotos vom Laufbloggercamp finden sich auf Instagram. Hier ist übrigens unser bescheidenes Profil.

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bloggercamp_06J wie Joggen

Wir joggen nicht. Wir laufen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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K wie Kenia

Am Lagerfeuer wurde so mancher Teilnehmer wehmütig. Dieses Kenia, dieser gepriesene Ort Iten im kenianischen Hochland, muss man wirklich dort gewesen sein, um sein Läuferleben irgendwie vollständig zu machen? Uns reichten für’s Erste Jans Erzählungen von seinen Reisen in das Mekka des kenianischen Marathons. Und wir sollten Kenia nicht aufs Laufen reduzieren, dieses Land hat soviel mehr zu bieten.

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20160625_202442L wie Lagerfeuer

Zur Klassenfahrt gehört ein anständiges Lagerfeuer. Die “Heimathütte” hatte extra einen großen Holzpavillon um die Feuerschale errichten lassen. Allerdings funktionierte der Rauchabzug nicht so wirklich und der eine oder andere saß plötzlich im Rauch. Stockbrot wurde gegrillt und so einiges Holz verheizt. Es ist nichts davon bekannt, dass Läufer verheizt wurden.

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bloggercamp_11M wie Marathon

“Niemand hat die Absicht, einen Marathon zu laufen” – getreu diesem Motto brach die Gruppe “Brocken” am Samstagmorgen auf. Denn es sollte schließlich ein Ultra-Marathon über den Brocken werden. Und das hat auch gut funktioniert, fast 45 Km zeigten die Uhren an, als wir nach etwa 6 Stunden zurückkehrten. Wie Jan in diesen Schlappen (Jahrgang 2010!) so weit laufen konnte, bleibt mir aber auf ewig ein Rätsel.

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20160625_130453N wie Nebel

An zwei Dritteln aller Tage liegt der Gipfel des Brockens im Nebel. Im letzten Jahr hatten wir schwer Glück und genossen eine tolle Aussicht. Diesmal war wieder nichts zu sehen. Das Brockenhaus war derart eingelullt, dass wir erst eine Runde um das gesamte Brockenplateau drehten, obwohl das Haus 50 Meter vor uns stand.

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bloggercamp_01O wie Orientierung

Die ist im Harz gar nicht so einfach. In den letzten beiden Jahren waren wir auf alternativen Wegen unterwegs und haben so fleißig Extra-Kilometer gesammelt. Generell gilt die Empfehlung: Strecke auf die Uhr laden und strikt dem angezeigten Weg folgen. Auch die Schienen der Schmalspurbahn sind nicht immer eine Hilfe.

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P wie Poststraße

Ein weiterer historischer Weg, den Andreas auf seinem Blog beschrieben hat.

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bloggercamp_10Q wie Qual

Quälen musste sich zum Glück niemand, dafür hat die Gruppeneinteilung schon gesorgt. OK, die letzten Anstiege nach Hohegeiß waren schon was für Laktakliebhaber. Aber wir hatten keinen Zeitdruck, eine tolle Stimmung in der Gruppe und dann lief es wie von selbst.

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R wie Rundweg

Im Harz kann man um jedes Dorf irgendwie rumlaufen. Hohegeiß-Rundweg, Braunlage-Rundweg – irgendwie ist man immer auf einem der Rundwege. Im Harz laufen scheint eine runde Sache zu sein.

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bloggercamp_09S wie Stockbrot

Nach dem Grillen waren einige noch nicht ganz satt und gönnten sich Stockbrot als Nachtisch. Ganz wie auf der Klassenfahrt. Es soll sehr lecker gewesen sein.

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20160625_191933T wie Tratsch

Wenn sich die Laufbloggerszene trifft und bei alkoholischen Kaltgetränken am Lagerfeuer zusammensitzt, dann muss zwingend getratscht werden. Details bleiben natürlich im Harz. Wer wissen will, über was und wen hier gelästert wird, der muss schon mitkommen.

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bloggercamp_07U wie Ugali

Das Unvermeidbare. Trotz Protesten kredenzte Chefkoch Fitschen 5 Kg der Maismehl-Pampe. Die gar nicht so schlecht schmeckt, weil sie halt nach gar nichts schmeckt. Mit Salz/Ketchup/Maggi lässt sich das weiße Zeug gut essen. Obacht: es wird mit den Fingern gegessen. Unsere neuen Teilnehmer waren ganz angetan. Ob Ugali schneller macht? Das kann man in Jans Buch nachlesen.

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V wie Vegan

Immerhin die Hälfte der Laufblogger entschied sich vorab für veganes Essen. Wird das Laufbloggercamp etwa noch zum veganen Camp? Unwahrscheinlich, das Seitan-Schnitzel vom Grill war leider nicht Werbung für vegane Ernährung. Aber es hat uns erstaunt, dass so mancher mal kostete und viele Diskussionen über das Thema geführt wurden.

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W wie Wunderläuferland

Jans Buch “Wunderläuferland Kenia – die Geheimnisse der erfolgreichsten Langstreckenläufer der Welt” ist ein Muss für jeden Läufer. Man muss ja nicht das Ugali nachkochen. Unterhaltsam geschrieben und garniert mit tollen Bildern von Starfotograf Norbert Wilhelmi hat das Buch das Zeug zum Klassiker neben den Steffnys und Marquardts der Läuferwelt.

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X wie X-Beine

Wurden im Laufbloggercamp auch gesichtet. Aber ihr wisst ja, was im Harz passiert…

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Y wie Yoga

Die Yoga-Expertin unter den Laufbloggern war leider verhindert. Ansonsten hätte Nadin den angeschlagenen Michael wohl zu einer Extra-Session überrredet. Und auch Hannes sollte lieber mal eine Stunde Yoga einlegen, anstatt drei Einheiten am Tag zu laufen ;).

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Z wie Zecken

Sommerlich warm, schön feucht und tiefhängenden Gräser – die idealen Zutaten, um Zecken einzusammeln. Caro hatte allerdings den Job für den Rest der Truppe übernommen. Uns hat es trotz einiger sehr heikler Passagen nicht erwischt. Glück gehabt.

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Es war uns wieder ein Fest im Harz mit euch!

Die Berichte der anderen Teilnehmer sind deutlich prosaischer und lesen sich super weg – wir haben herzlich gelacht.

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[list_item icon=”fa-play”] Andreas [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Carola [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Caroline [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Daniel [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Eddy [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Gerd [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Hannes [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Heimo [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Jan Fitschen [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Jan [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Judith [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Martin [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Michael [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Philipp [/list_item]
[list_item icon=”fa-play”] Thomas [/list_item]
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Internationales Bloggertreffen beim Kalenji Bloggercamp in Nizza

(C) www.promclassic.com

(C) www.promclassic.com

Lauftraining bei winterlichen Bedingungen ist eine Herausforderung. Zweistellige Minusgrade gepaart mit eisigem Ostwind und ordentlich Schnee – das hatte Berlin in der letzten Woche zu bieten. Nur die ganz Harten zogen ihr Training draußen durch und trotzten dem glatten und nicht ungefährlichen Untergrund. Erstmals in der Geschichte wurde ein Lauf der Berliner Winterlaufserie wegen Glatteis abgesagt. Was also tun, um bei dem kalten Grau-in-Grau nicht depressiv zu werden? Richtig – ab in den Süden! Ziel des kurzen, aber auch sportlichen Wochenend-Trips war Nizza, die Hauptstadt der Côte d’Azur am schönen Mittelmeer. Zusammen mit Christian hatte ich die Ehre, die Laufblog-Szene einmal aus internationaler Sicht zu betrachten und im Rahmen unseres Treffens das erste große französische 10km-Rennen des Jahres, die Nice Prom Classic, mitzuerleben.

Und das war sehr spannend. Laufblogger aus Frankreich (wenig überraschend), Italien, Portugal, Belgien, Spanien, Großbritannien und eben aus Deutschland waren vertreten. Neben den vielen interessanten Gesprächen über das Laufen, das Training, das Equipment, die Rennen (ja, Läufer unterhalten sich eben über das Laufen) hatten wir die Möglichkeit, die aktuelle Schuh-Serie des jungen französischen Herstellers Kalenji unter die Lupe zu nehmen und mit dem Entwicklungsteam Erfahrungen auszutauschen. Hier war man sehr am direkten Feedback interessiert, auch weniger positive Meinungen wurden gehört und wohlwollend aufgenommen (mich hatte z.B. der Kiprun SD 2016 nicht so begeistert). Von Läufern für Läufer – an der Entwicklung der Produkte sind Top-Ahleten wie Stéphane Diagana (Weltmeister 400m Hürden) oder Julien Bartoli (Marathon 02:12) aktiv beteiligt. Man merkt sehr deutlich, dass der direkte Draht zum Kunden eine hohe Bedeutung hat und jede auch noch so subjektive Meinung Gehör findet.

Faszinierend sind immer wieder die Erlebnisse der anderen Läufer. Bo aus Portugal berichtet bspw. mit glänzenden Augen, wie sie einen irren Trail über 4d gefinished hat – da schlägt mein Läuferherz höher und ich möchte am liebsten sofort loslaufen. Das verhindert zum Glück der gute Tropfen Wein, der vielleicht einmal zu viel in unserem Glas landet. Schließlich wollten alle am Sonntag über die 10km einen guten Jahresanfang auf die Promenade des Anglais legen. Beim Frühstück lange ich dann ordentlich zu, der zweite Kaffee bekommt mir leider überhaupt nicht, so dass ich mit einem leichten Übelkeitsgefühl zum Strand gehe. War es Samstag noch diesig und grau, hatte das Wetter zum Sonntag gedreht und es fand sich keine Wolke am Himmel! Sehr angenehme 15°C, Palmen, Strand – was soll bei diesem Setting da eigentlich noch schiefgehen? Dass der Veranstalter die Sicherheitsnadeln im Start-Paket unterschlagen hat – nur ein kleiner Minuspunkt. Auch der Toilettengang ist einfach – mobile Pissoirs sind zumindest für die Herren ein echter Vorteil, um noch rechtzeitig in den mittlerweile gut gefüllten vorderen Startblock zu kommen. Hier wird akribisch kontrolliert und einige müssen den Weg nach hinten antreten ob der fehlenden Block-Eintragung auf der Startnummer.

Mit über 9000 Läufern ist die Promenade gefüllt, als es Punkt 10 losgeht. Ich verstehe vom Sprecher so gut wie nichts, aber ein Lauf ist ein Lauf und da wird nun einmal gelaufen. Das sollte ich doch hinbekommen? Den ersten Kilometer geht es gefühlt kaum voran – dabei stand ich doch recht weit vorne? Erinnerungen an die Berliner Citynacht kommen hoch. Aber dann wird es allmählich etwas leerer und ich kann mich Schritt für Schritt nach vorne arbeiten. Nur mein Magen spielt das Spiel noch immer nicht mit. Vor meinem geistigen Auge leere ich schon den Mageninhalt bei der Wendemarke. Das bleibt mir zum Glück erspart und halbwegs kontrolliert drehe ich nach 5km und 17:58 um, immer begleitet von den “Allez, allez!”-Rufen der Zuschauer. Christian entdeckt mich kurze Zeit später tatsächlich von der anderen Seite. Das Panorama ist einzigartig und für mich auf eine gewisse Weise auch unwirklich. Am Freitag bin ich noch mit Spikes durch den Schnee gestampft, nun wird mir doch recht warm ob der strahlenden Sonne, das Meer rauscht im Hintergrund und ich mache das, was ich liebe: Laufen. Genusslaufen sieht aber anders aus, es zieht sich schließlich wie jeder 10er und ich muss ganz schön auf die Zähne beißen, um das Tempo bis ins Ziel zu halten.

Das gelingt nicht ganz, aber netto 36:19 sind jetzt nicht so übel für den Jahresanfang. Hätte ich doch…nein – ich bin voll und ganz mit mir zufrieden. Das Kalenji Blogger-Team wird sogar 4. in der Firmenwertung, da sage mal einer, Blogger sind langsam unterwegs! Auch Christian ist angetan von seiner Performance, so dass wir beide im Anschluß noch ein wenig Kraft haben, um ein paar Treppenstufen zu erklimmen und uns Nizza von oben anzuschauen. Wirklich sattsehen können wir uns nicht. Die umliegende Berglandschaft beeindruckt aus der Ferne sehr, da gibt es bestimmt sehr nette Trails zu entdecken! Was nehmen wir mit von unserem internationalen Meeting? Läufer berichten gerne über ihre Erfahrungen. Sprache, Location, Umfänge, Geschwindigkeit – das alles spielt nur eine kleine Rolle, denn eine Gemeinsamkeit verbindet: die Liebe zum Laufen, die mit den vielen unterschiedlich gearteten Blogs transportiert wird. Der Trend zur Internationalisierung ist auch mehr und mehr auf den sozialen Medien erkennbar: während auf den Blogs i.d.R. noch die Muttersprache verwendet wird, sind Bilder oft bereits mit Englisch beschrieben, so dass möglichst viele Mitstreiter erreicht werden können und die Sprachbarriere kein Hindernis mehr darstellt. Für uns Läufer gibt es schließlich keine Grenzen.

Das internationale Bloggertreffen wurde von Kalenji (Frankreich) in 2015 organisiert. Das Lauf-Equipment wurde uns im Vorfeld kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Kalenjiblogcamp2

Das nächste deutschsprachige Bloggercamp findet vom 24.-26.06.2016 im Harz statt. Ihr möchtet dabeisein? Meldet Euch!

Broken am Brocken

LBC2015_Pano

Wir haben es wieder getan. Unserem Aufruf zum inzwischen 3. Laufbloggercamp sind am vergangenen Wochenende so einige laufende Blogger gefolgt. Da wir im vergangenen Jahr eine perfekte Unterkunft im Harz gefunden hatten, verschlug es uns erneut nach Hohegeiß in ein Haus der Erlebnistage Harz. Sehr wahrscheinlich nicht zum letzten Mal, denn wir hatten ein in jeder Hinsicht gelungenes und intensives Wochenende. “Nur” 13 von ursprünglich über 30 geplanten Bloggerinnen und Blogger konnten wir versammeln, da überraschend viele leider kurzfristig absagen mussten. Und sie haben etwas verpasst!

Am Freitagabend drehte die illustre Truppe eine Aufwärmrunde auf dem Hohegeiß-Rundweg. Es ist nicht bekannt, dass wir von anderen Menschen gesichtet wurden, etwas aus der romantischen Bergwelt gefallen muss die lautschwatzende, kunterbunt angezogene und mit Foto-Video-Aufzeichnungstechnik bestens ausgerüstete Gruppe gewirkt haben. Hier wurden bereits mögliche Routen für den “Langen Lauf” am Samstag diskutiert. Zur Auswahl standen Vorschläge über 15, 30 oder gar 60 Km durch den Harz, der sich uns in sommerlicher Pracht präsentierte. Wir ließen den Abend bei dem einen oder anderen Bierchen ausklingen und freuten uns auf einen tollen Lauftag. Pünktlich am Samstagmorgen um 8 Uhr trafen auch Miele und Olli von den Flitzpiepen aus Berlin ein.

Unterhaltungskünstler Eddy hat bereits seine bewegten Bilder in einen Clip geschnitten:

LBC2015 05Die Gruppe “Ultra” hatte sich doch stark ausgedünnt und so starteten Marek und ich zusammen mit Hannes als einzige auf die mit 60 Km veranschlagte Runde, die uns über den Wurmberg, die Eckertalsperre und den Brocken führen sollte. “Maximal 8 Stunden” sollte die Tour dauern. Nach anfänglicher Ver(w)irrung fanden wir auf die Strecke und trabten gemütlich vorbei an Braunlage. LBC2015 13Den Wurmberg (971 m) hatten wir auf der Skipiste unterhalb der Seilbahn recht schnell erklommen, auch wenn sich hier schon andeutete, dass die Tour nicht nur an die ehemalige innerdeutsche Grenze, sondern auch an die Grenze der Belastbarkeit führen würde. Schöne und teilweise anspruchsvolle Trails führten uns zum Eckertalstausee und die Talsperre, die einst BRD und DDR trennte. LBC2015 1132 Km waren in den Beinen, der lange Fotostopp war reine Notwendigkeit. An einer unbeholfenen MTB-Gruppe liefen wir schnell wieder vorbei, bevor es dann aber wirklich rauf auf den höchsten Gipfel des Harzes ging: Brocken rocken! Hannes verschwand mit einem “wir sehen uns oben” im Wald und wir prügelten uns auf den Gipfel. Die Panzerstraße ist schon eine harte Prüfung, vor allem, da die Sonne nun erbarmungslos knallte. LBC2015 20Hannes’ Vorsprung belief sich auf 15 Minuten vor mir und 45 Minuten vor Marek. Wir stärkten uns mit Pommes und Cola. Trotzdem traten wir erst 90 Minuten später nach dem obligatorischen Gipfelfoto den Abstieg an. Meine Suunto Ambit 2S verabschiedete sich hier als erste – “bitte aufladen”, eine ganz schwache Performance. Ein schlechtes Omen? Es waren nur noch 20 Km bis Hohegeiß. Der Hexenstieg machte wieder richtig Spaß. LBC2015 35Marek machte hier jedoch Bekanntschaft mit dem Harzer Boden, zum Glück nichts Ernstes. Vorbei an Schierke führt der Boderandweg. Gut laufbare und richtig tolle Singletrails führten uns zügig nach Elend. Und dort begann dann leider wieder das Drama. Hohegeiß scheint man hier nicht zu kennen und wir schlugen einen ähnlichen Weg wie schon letztes Jahr ein. LBC2015 31Mareks Akku (nein, nicht der Polar-Akku) war nun komplett leer und wir schleppten uns im immer gleichen Modus von Abzweigung zu Abzweigung: Hannes vorneweg, ich folgte mit Sicherheitsabstand und Marek schloss später auf. Hannes lief dann 6 Km vor dem vermuteten Hohegeiß allein weg und traf gegen 19:30 Uhr wieder am Startpunkt ein. Ich verlief mich noch zwei Mal und landete genau 10 Stunden nach dem Start wieder an unserer Hütte. Marek beendete seinen Longrun am Grenzmuseum Sorge und wurde von Olli und Heimo eingesammelt. Da standen bereits fast 62 Km auf dem Tacho. Was für ein Ritt!

Unsere späte Ankunft hatte immerhin den Vorteil, dass der Grill bereits auf Hochtouren glühte und wir schnell den Speicher wieder aufladen konnten. Für uns gab es sogar Veganes. Gruppe 1 und 2 berichteten von richtig schönen Laufabenteuern durch das Unterholz mit Badestopp im Bergsee und wir blickten in zufriedene Gesichter. Am Lagerfeuer wurden zu späterer Stunde noch mehr Läufergarn gesponnen und Pläne geschmiedet für das nächste Bloggercamp. Wir werden es also wieder tun.

DANKE AN ALLE TEILNEHMER, DANKE BROCKEN, DANKE ERLEBNISTAGE!

Hier haben die anderen Teilnehmer des #LBC2015 berichtet: