Ein erheiterndes Erlebnis hatte ich heute auf meiner Stammstrecke am Main. Nachdem ich am Niederräder Ufer wieder direkt am Wasser lief, bemerkte ich einen Tanker, der sich den Main Richtung Osten hochschob. So ein Tanker fährt nicht schnell und man kann bei zügigem Tempo mithalten. Also bin ich mitgegangen und lag gute zwei Kilometer gleichauf. Dann folgten diverse Brücken (sind ganz schön viele, die Frankfurter wollen über’s Wasser gehen) und die “Birjo II” musste Pace rausnehmen. Das nutzte ich in Baumann’scher Manier aus und setzte mich an die Spitze – jetzt konnte ich den Namen des Tankers lesen. Bis zum Deutschherrnufer folgte das Ungetüm, aber der Vorsprung war einfach zu groß. Punkt für mich!
5 Kommentare
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Jawoll, dem hast du’s gezeigt! Zum Glück bist du keinem kenianischen Tanker begegnet, den hättest du nur kurz gesehen 😀
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Gratulation.. so einen Frachter versenkt man auch nicht alle Tage 🙂
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LOL super Leistung! Aber du musst zugeben, dass der Tanker etwas mehr Gewicht mit sich rumschleppt 🙂 Was macht die Verletzung?
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Da kann sogar ein stinknormaler Trainingslauf richtig Spaß machen. Manchmal muss man einfach die Augen offen haben. Das Duell hätte ich auch mitgemacht. 😛