blaulichtUnfassbar, aber wahr: im Spandauer Forst in Berlin ist am Wochenende eine Joggerin erstochen worden. Mehr dazu schreibt der Tagesspiegel in der heutigen Ausgabe. Die Tragik dieser grausamen Geschichte wird noch gesteigert: Die Frau lieferte noch eine Beschreibung ihres Mörders, bevor sie im Krankenhaus den Verletzungen erlag. Von ihrem Mann hatte sie sich nur wenige Minuten zuvor verabschiedet, weil der eine längere Strecke laufen wollte. Das stimmt mich nachdenklich, obgleich es sicher zu früh ist, aus diesem Fall Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein Zusammenhang zu dem Fakt, dass die Frau joggend unterwegs war, ist auch fraglich. Ich bin oft (spät-)abends allein auf noch abgelegeneren Pisten als dieser unterwegs und habe selten ein Telefon oder andere Tools dabei.