Man will es ja nicht so recht wahrhaben, aber das Schmuddelwetter lehrt einen doch des Besseren: die kalte Jahreszeit bricht an. Naja langsam, bis zum Winter ist es noch ein wenig hin, aber der Herbst zeigt schon seine ersten Gesichter. Die Temperaturen fallen merklich, so dass ein Lauf im sommerlichen Outfit jetzt wirklich unangebracht ist. Zumal die anderen Läufer alle schon dick eingepackt sind. Heute hatte ich mir wieder meinen wöchentlichen Rückweg von der Arbeit vorgenommen und als ich am Nachmittag aus dem Fenster schaute, graute es mir doch davor: es stürmte heftig. Ich rang mit mir, ob ich nicht doch die Bahn nehmen sollte. Aber wie es sich für einen motivierten Sportler gehört: Augen zu und durch. Der Regen war dann später auch nicht mehr so stark, so dass er mich nicht störte beim Laufen. So lief ich recht entspannt aber doch mit einem ordentlichen Durchschnittstempo (04:43/km) zuhause ein. Damit sogar noch ein wenig fixer als am Montag, als ich zwischendurch eine 2km-Tempoeinheit lief.
3 Kommentare
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Bei den letzten drei Trainingseinheiten bin ich jeweils nur mit Handschuhen raus – merkbar kalt ist es geworden.
Stören tut mich das Ganze aber nicht. Ganz im Gegenteil: Der Regen macht mich froh. -
Was ist mit dem Bild? Sieht so verzerrt aus…
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Sieht doch schick aus…