Am Freitagmittag des 21. Junis um kurz nach 13:00 Uhr war es dann viel schneller vorbei als erwartet. Ich überquerte die Ziellinie unterhalb des “Wildrunners”-Bogens im Ai//Ais Wilderness Resort in Namibia und durfte mich feiern lassen für etwa 200 Kilometer durch die Wüsten des Ai-Ais-Richtersveld Transfrontier Nationalparks in Südafrika und Namibia. Einerseits fand ich es schade, dass es nun plötzlich vorbei war, andererseits war ich aber auch heilfroh, nicht noch weiter durch das brutale Gelände laufen zu müssen. Es war also nicht so sehr das Laufen, das mich auf den 5 Etappen fasziniert hat. Denn das war anstrengender und nervenaufreibender als erwartet. Es war mehr das Drumherum, die Atmosphäre des Events und die Teilnehmer, die diese Woche unvergesslich machten. Und da hätte ich gern mehr Zeit gehabt, um die Eindrücke zu genießen und zu verarbeiten.

Ziemlich genau eine Woche zuvor brachen sechs Tapfere des Teams #brooksrunsnamibia nach Namibia auf. Brooks Markenbotschafter Culli, Runnersworld-Redakteur Henning, die beiden Gewinner Sandra und ich sowie Astrid von Brooks und Fotograf Stephan. Gelaufen sind wir also zu viert, Astrid war noch nicht ganz fit und Stephan konzentrierte sich ganz auf Fotos und Videos vom Team. AirNamibia brachte uns nach Stopover in der Hauptstadt Windhoek direkt nach Oranjemund, einem ehemaligen Sperrgebiet mit Diamantenminen im Süden, von wo es nur 80 Km bis zur südafrikanischen Grenze sind – der Startort des Rennens. Eine Nacht durften wir noch in einer Lodge verbringen, das brachte noch die Gelegenheit, die Beine etwas auszuschütteln und uns zu akklimatisieren nach der sehr langen Anreise.

Vorgeplänkel

Ich hatte mir gar keine großen Gedanken gemacht, wie das Ganze ablaufen würde, vielleicht war das auch besser so. Wir wurden vom Orga-Team sehr herzlich in Sendelingsdrif empfangen. Am ersten Abend gab es vor dem Briefing einen Vortrag eines Biologen, der uns die Tierwelt des Nationalparks vorstellte. Das Routing wurde kurzfristig umgeschmissen, da die geplante Überquerung des Orange Rivers auf der 4. Etappe und damit der Grenzübertritt von Südafrika nach Namibia von den Behörden untersagt wurde. Leider hatte das auch die Konsequenz, dass damit die falschen Strecken auf meiner Uhr waren. Nach dem üppigen Abendessen verkrochen wir uns ins Zelt. Da nur 32 Teilnehmer gemeldet hatten, genossen wir sogar den Luxus von Privatzelten.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Etappe 1: Hels Kloof Gate – Hakkiesdoring (36 Km, 762 HM)

Kurz nach 8 Uhr im frischen Morgen ging es auf die Reise. Ich hatte tatsächlich die Hoffnung, Henning irgendwie folgen zu können, das war aber nach 5 Kilometern auf dem noch vorhandenen Trail obsolet. Henning war nach dem ersten Anstieg “über alle Berge” und ich lief 2 Kilometer weiter in ein Flussbett rein. Die idiotische Hoffnung, den Weg schon irgendwie zu erkennen, war bereits zerstoben. Ich ging zurück und versuchte, andere Läufer zu sehen. Nichts außer Steine. Nur durch Zufall hörte ich Stimmen und entdeckte ein Auto in weiter Entfernung. Das war der erste Radio Checkpoint, an denen man immer einchecken musste. Ich hantierte mit dem GPS-Handheld, wenn ich mir doch nur das GPS-Briefing am Vorabend mal angehört hätte… auch am Checkpoint konnte mir keiner helfen und so musste ich auf eine langsame Gruppe warten und erstmal bei denen bleiben. Auf den nächsten Kilometern bis zum VP hatte ich es dann endlich gerafft. Die Zeit war aber unmöglich noch aufzuholen. Im Gegenteil, es wurde nun sekündlich wärmer und ich immer langsamer. Ziemlich frustriert kam ich mehr als eine Stunde nach Henning im Camp an. Der gewann mal eben alle Etappen mit großem Vorsprung. Der Auftakt war also selbstverschuldet etwas verbockt. Aber es kamen ja noch vier Etappen.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Etappe 2: Hakkiesdoring – De Hoop via Tatasberg (40 Km, 742 HM)

So ganz spurlos war die erste Etappe nicht an mir vorbeigegangen, aber bei einem Etappenrennen braucht man nicht jammern. Am nächsten Morgen geht es einfach weiter. Eine spektakuläre Strecke führte uns über den Tatasberg und dort runter zum Orange River. Ein wenig Klettern und danach ein 9 Km langer Downhill – ganz nach meinem Geschmack. Die neue Etappe 2 war die alte Etappe 3 und damit hatte ich den Track auf der Uhr. Renndirektor Owen warnte im Briefing davor, die auf dem Berg markierte Strecke zu verlassen, da man dann nur schwer wieder runterfinde. Und genau das ist mir gelungen, als ich mich kurz vor dem Gipfel schön verstiegen habe. Selbst nachdem Daniel mir folgte und er den Weg auf die Strecke zurückfand, folgte ich ihm nicht, sondern kletterte auf einer haarsträubenden Route direkt zum VP runter. Zeitverlust: mindestens 30 Minuten. Ich schnauzte den armen Richard am VP an, der am allerwenigsten für meine Blödheit konnte. Auf dem folgenden 9 Km langen Downhill holte ich dann Culli ein, der Probleme mit dem Oberschenkel hatte. Die 12 Kilometer am Fluss zum Camp waren dann nochmal richtig fies. Es war viel heißer als erwartet und ich schleppte mich Kilometer für Kilometer regelrecht ins Ziel. Die Temperatur stieg an diesem Nachmittag auf 33 Grad. Das war des Guten zuviel für mich. Dazu noch viel Sand am Ufer des Flusses, der jeden Schritt zur Qual machte. Diese Etappe hätte keinen Kilometer länger sein dürfen. Angekommen im Camp legte ich mich direkt ins kühle Flusswasser und kam langsam wieder zu Kräften.

Bild: Mark Sampson

Bild: Mark Sampson

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Etappe 3: De Hoop – Sendelingsdrif (42 Km, 748 HM)

Am dritten Tag sollte nun alles besser werden. Die behelfsmäßige Etappe führte die Meute wieder zurück zum Startpunkt des Abenteuers nach Sendelingsdrif. Die Szenerie war quasi identisch mit den Vortagen. Henning vorneweg, ein paar Kilometer hatte ich ihn in Sichtweite. Nach etwa 8 Kilometern durch ziemlich ruppiges Terrain in einem Flussbett lief ich an einer “Abzweigung” vorbei und verließ die Strecke. Das GPS zeigte nur eine minimale Abweichung an. Viel zu spät realisisierte ich das Malheur. Beim Versuch, auf die Strecke zurückzufinden, umlief ich sogar den Checkpoint. Zum Glück sah mich der Streckenposten aus der Ferne. Wieder ging mehr als eine halbe Stunde ins Land und ich überholte danach den Großteil der Läufer ein zweites Mal. Die Strecke war dann nach Km 20 richtig dröge, weil wir nur auf der sandigen Straße liefen. Dazu kamen wieder stetig steigende Temperaturen, die mich immer langsamer werden ließen. Ab dem Checkpoint bei etwa Km 30 ging ich nur noch diese öde Sandpiste entlang. Auf dem 36. Kilometer überholte mich Culli sehr lässig. Ich hatte nichts mehr zuzulegen und wollte nur noch ins Ziel.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Die letzten Kilometer der Etappe waren die reinste Quälerei mit Run-and-Walk im Wechsel und 100 Meter vor dem Camp haute ich mir noch einen Stachel durch die Sohle in die Ferse. So richtig war ich also weiterhin nicht angekommen in diesem Rennen. Wir setzten am Nachmittag gemeinsam mit der Pontonfähre über den Fluss, reisten hochoffiziell in Namibia ein und fuhren mit dem Bus zum Bo Plaas Camp, die letzten zwei Etappen wurden also in Namibia gelaufen. Das abendliche Briefing vom Race Director hielt dann den deutlichen Hinweis bereit, dass die Königsetappe sehr anspruchsvoll werden würde. 40 Km sind autark zu laufen, davon 25 Km im Fish River Canyon. Wer sich das nicht zutraue, solle es lieber gar nicht erst versuchen. Abhalten konnte das natürlich niemanden. Die langsamen Läufer sollten doch bitte Stirnlampen einpacken.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Etappe 4: Bo Plaas Camp – Wild Hot Springs Camp (44 Km, 1105 HM)

Ich hielt mich lieber zurück auf den ersten Kilometern, um nicht zum vierten Mal falsch zu laufen. Immerhin konnte ich mit der Suunto navigieren, denn diese Etappe war die original geplante. Mit der südafrikanischen Profi-Trailrunnerin Sylvie und dem Engländer Daniel, der das gesamte Rennen in adidas Straßenschlappen absolvierte, lief ich bis zum sehr zeitigen VP. Am Berg hatte ich sofort wieder unerklärbare Probleme und so entwischten sie mir. Dafür schloss Culli auf. Wir zwei hatten richtig Spaß auf diesem Streckenteil und agierten sehr gut als Team. Es sprach viel dafür, heute gemeinsame Sache zu  machen, ganz wie es der Chef empfohlen hatte. Aber die Strecke war brutal. Ging es bis zum Eingang des Canyons noch stetig runter, wurde es dann immer schwerer laufbar. Culli haderte etwas mit dem Untergrund. Es war auch tricky: teilweise war der GPS-Pfad perfekt zum Laufen, teilweise führte er aber mitten durch Steinwüsten und das ausgetrocknete Flussbett. Gefühlt war man ständig weg von der Ideallinie. Aber niemand hatte behauptet, dass es die gäbe. Bei etwa Kilometer 22 wollte Culli dann weiter am Hang laufen und nach dem laufbaren Weg suchen. Ich dagegen war mehr für den Weg an den wenigen Tümpeln, um mich dort abzukühlen. Und dann passierte es irgendwie, einmal waren 100 Meter zwischen uns und wir verloren uns. Im Nachgang schwer zu glauben, dass das geht, aber der Canyon war mehr als 300 Meter breit. Ich war überzeugt, dass er einen guten Weg gefunden hatte und längst über alle Berge war, da sich meine Wegwahl als grottig rausstellte. Ich irrte jedoch.

Bei Km 27 sah ich Eric. Der Typ campte die die Nacht an der Strecke, um Wasser zu filtern und so einen behelfsmäßigen VP einzurichten. Dass ich ihn überhaupt gesehen hatte, war mehr Glück als Verstand, da ich auf die Pfütze zusteuerte. Wir unterhielten uns eine Weile und Culli war noch nicht durch. Ich wartete etwa 10 Minuten, machte mich nochmal komplett nass und lief weiter. Der Weg wurde nicht einfacher, aber zumindest stellenweise konnte man langsam laufen. Die Hitze setzte mir zu und ich nutzte jede Gelegenheit, um ins Wasser zu gehen. Bei einer Flussüberquerung rutschte ich aus und danach legte ich mich einfach jedes Mal in voller Montur in den Fluss. Das hat mich über die nächsten Kilometer gerettet. Der gelbe Zielbogen kam und kam nicht in Sicht. Nach schier endlosen 46 Kilometern erblickte ich das Teil endlich und nach 6:58h empfing mich die Crew im wilden Camp. Was für ein Brett. Mir ging es aber vergleichsweise gut, weil ich viel gegangen bin und den Fokus auf Ankommen gelegt hatte. Das Bad im Fluss war dann wieder eine Erleichterung. Ich war um 15 Uhr eingetroffen. Die letzten Teilnehmer kamen erst in der Nacht an. Mit Stirnlampe durch dieses Gelände – für mich fast unvorstellbar. Und Streckenchef Owen war heilfroh, dass es alle irgendwie geschafft hatten. Eine Evakuierung aus dem Canyon wäre auch mehr als kompliziert geworden. Als wir dann noch die Milchstraße und den klaren Sternenhimmel bestaunen konnten, ging ein Wahnsinns-Tag zu Ende.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Etappe 5: Wild Hot Springs Camp – Ai//Ais Resort (26 Km, 840 HM)

“Auslaufen” war angesagt nach gut 160 harten Kilometern. Aber so einfach war es dann doch nicht. Wir drehten erst noch ein paar Kurven im Canyon und verließen diesen dann nach 10 Kilometern auf einem spektakulären Weg über einen Grat. Auch hier gelang es mir, mich zu verklettern, aber nicht so wild wie auf den ersten Etappen. Bis kurz vor dem VP auf der Hälfte der Etappe war ich gut dabei, dann zog Culli mit einer beeindruckenden Pace einfach vorbei. Ich irrte, als ich nach 13 Kilometern dachte, jetzt laufen wir noch zügig aus. Ein sehr sandiger “Weg” führte jeden Kilometer etwa 40 HM hoch und zerrte an meinen Nerven. Das Finale hielt, was es versprach: wir kletterten nochmal einen ordentlichen Anstieg hoch. Ich hatte längst mein Pulver verschossen und wurde von Daniel überholt, der seinen GPS-Handheld geschrottet hatte. Also gab ich ihm meinen und hoffte, ihm auf den letzten drei Kilometern hinterherlaufen zu können. Das ging so gar nicht, aber ich entdeckte ihn auf der anderen Seite ab und zu und konnte mich so orientieren. Er gestikulierte wild und rief, dass er schon das Ziel sehe und es nur noch runter gehe. Und wieder so eine nicht ganz richtige Annahme.

Bild: Stephan Wieser

Bild: Stephan Wieser

Wir mussten noch einen kleinen Gipfel mit dem Checkpoint erklimmen, um dann wieder zurückzulaufen bis zum Einstieg. Zwei Wanderer deuteten mir an, dass es da nun runter gehe. Ernsthaft? Es war so steil, dass ich das gar nicht glauben wollte. Aber es half nichts, ich stolperte vorsichtig runter. Ein haarsträubender Weg runter zum Ai//Ais Resort bildete das Finale des Namibia Crossings. Ich packte mich noch mehrmals hin, aber das war dann auch egal. Nach 3,5 Stunden war auch die letzte Etappe im Sack und das gesamte Orga-Team empfing jeden Finisher auf dem Hotelgelände. Medaille, Foto, Handshake – das machte gleich wieder alles richtig Spaß. Es reichte dann aber auch mit dem Laufen, auch die letzte Etappe hätte nicht länger sein müssen.

Fazit

Es war ein großartiges Erlebnis, dieses Namibia Crossing. Ich hatte mir das Ganze doch etwas leichter vorgestellt. Läuferisch war ich überhaupt nicht zufrieden mit meiner Leistung, von meinen schwachen Navigationskünsten und der Hitze abgesehen, war ich zu keinem Zeitpunkt schnell genug, um mit Henning mithalten zu können. So war es dann am Ende die Holzmedaille und Platz 4 in einem insgesamt sehr schwachen Feld. Keine Tragödie, dass Hitze nichts für mich ist und ich regelmäßig zum Mittag hin eingehen würde, ich wusste es ja vorher. Deshalb fand ich meine Strategie, morgens in der Kühle so schnell wie möglich zu laufen, gar nicht so verkehrt. Das Navigationsproblem hat mich dann aber zurückgeworfen. Ab Etappe 4 war mir die Platzierung dann auch herzlich egal und ich genoss das Setting. Allein durch diese Wüstenlandschaft zu laufen, das hat schon was. Trotzdem habe ich für mich festgestellt, dass ich gerne “Publikum” um mich herum habe. In den Bergen ist man ja oft allein unterwegs, aber der Gedanke daran, dass man sich in 5 Kilometern eine kalte Cola kaufen kann, ist schon beruhigend. Diese unendliche Einsamkeit in der Wüste ist nichts, was ich öfter haben muss. Auch das Crosslaufen ohne jeden Weg mit ganz viel Sand und Steinen, ich habe damit meinen Frieden geschlossen, aber auch hier: es muss nicht regelmäßig sein. Eine markierte Strecke auf einem laufbaren Weg, das liegt mir einfach mehr und erhöht den Spaßfaktor. Missen möchte ich die Erfahrungen in der Wüste nicht, ich habe wieder viel über mich gelernt.

Was für mich den Erlebniswert dieses Etappenrennens ausmacht, ist das ganze Drumherum, das Campen, die sensationelle Crew, die das alles auf die Beine stellt, die Atmosphäre im Camp und die spannenden Teilnehmer. Der gehörlose Läufer Warnell aus Südafrika hat mich beeindruckt. Die Camps waren ungeheuer aufwändig, die Crew gab jeden Tag alles, um das Material aufzubauen, abzubauen und von A nach B zu bringen. Am letzten Tag sahen die alle so mitgenommen aus wie die Läufer. Die Küchenchefin Marion zauberte jeden Abend ein leckeres Essen, auch für die Veganer hatte sie ein Herz. Die Bilder des Tages liefen noch am Abend durch. Die Physios und die beiden Sanitäter gaben Ihr Bestes, um die Läufer bereit zu machen für die nächste Etappe. Ein Wahnsinn, was für ein Aufwand getrieben wurde. Das Gesamtpaket ist sicher jeden Cent wert.

Ein großer Dank geht an Brooks und Astrid für die Möglichkeit, hier teilzunehmen und dieses Event erleben zu dürfen. Es hat mir viel Spaß gemacht, in diesem Team mitzulaufen. Danke auch an die Teamkollegen und Teamkollegin Sandra, Henning und Culli. Das hat super gepasst und ich würde mit euch jedes Abenteuer auf mich nehmen. Und nicht zu vergessen unser Fotograf Stephan Wieser, der oft an der Strecke auftauchte und sehr lässige Bilder eingefangen hat. Brooks wird demnächst noch eine Doku veröffentlichen, darauf freue ich mich schon sehr. Das nächste Namibia Crossing findet übrigens 2021 statt.

Einen emotionalen Clip hat Dylan Haskin produziert, der als Fotograf auf Seiten von Wildrun Africa das Event begleitet hat (Dauer: 4:27 Minuten):

The Namibia Crossing - 5 days, 200km, one magnificent mountain wilderness

Der Kurzfilm zeigt das Event aus Sicht der vier Athlet*innen des #BrooksRunsNamibia-Teams Sandra, Henning, Culli und ich (Dauer: 5:18 Minuten):