Auch der September vergeht wie im Fluge, nun sind es noch gut zwei Wochen bis zum Jubiläums-Marathon in Berlin. Das gröbste Training sollte ja in der Theorie zum jetzigen Zeitpunkt durch sein. Aber so schön und problemlos wie letztes Jahr läuft es bei uns beiden leider nicht. Henrik kommt morgen aus dem Trainingscamp in Livigno zurück, wo er mit seiner Running Company in der Höhe versucht, sich den letzten Schliff zu holen. Die lange Saison ohne wirkliche Pause macht sich aber mehr und mehr bemerkbar, so dass diesmal von der Chefin Ruhetage verordnet wurden. Die kleinen Wehwehchen wird man eben sonst nicht mehr richtig los und auch die Müdigkeit kann man nicht mehr abschütteln. Trotzdem sieht es insgesamt gut aus, dass es mit der angepeilten 03:15h klappen wird. Auch ich versuche mein Bestes, um wenigstens noch eine halbwegs akzeptable Vorbereitung hinzubekommen. Aber nach dem laufarmen Sommer läßt sich nicht mehr alles aufholen. Gerade die längeren Distanzen fehlen mir fast komplett – mein Versuch über die 30km letztes Wochenende ging ziemlich daneben. Tempomäßig mache ich mir wenig Sorgen, die Intervalltrainings liefen soweit sehr positiv. Dieses Wochenende gehts mit der Familie erstmal in den Safari-Park, wo wir mit Puma am Survival-Run teilnehmen werden. Ohne jeglichen sportlichen Ambitionen. Nun habe ich mir diese Woche genialerweise noch eine Erkältung eingefangen, ich hoffe das die mich die nächsten Tage nicht zu sehr beeinträchtigen wird. Wir bleiben dran, haltet die Daumen!
4 Kommentare
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Hallo Marek,
dann werden wir uns heute Abend sehen und dann schauen wir mal was der Survival Run bringt 🙂 Ansonsten drücke ich die Daumen das es mit der Vorbereitung noch einigermaßen klappt.Gruß Heiko
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Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lauf! Bin gespannt, was ihr so heute und morgen erleben werdet.
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Ich war auch zum Survival Run eingeladen, aber die Anreise war mir/uns zu weit für ein Wochenende und mein Junior hat morgen eine schulische Aufführung. Ich kann inzwischen leider nicht mehr alles wahrnehmen. Schade, denn viele Laufblogger habe ich leider noch nicht persönlich kennengelernt.
Den RunningTwins wünsche ich noch zwei verletzungsfreie Wochen und lockere Beine. Das wird schon.
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