Zu zweit läuft's besser.

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  • Fahren wird doch mal nach Kroatien!

    Vor ein paar Wochen saßen wir in einer Schwabinger Bar zusammen und Hannes erzählte beiläufig, dass er Anfang April nach Kroatien zu einem Ultratrail fahre. Der Istria 100 ist der größte und bekannteste Trailrun Kroatiens. Auf Gran Canaria hatte mir Marin schon von seinem Heimrennen berichtet, so ganz unbekannt war mir das Event also nicht. Kurzerhand schlossen sich der Triathlet

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  • Schlag auf Schlag

    Der Transgrancanaria ist einfach ein Klassiker im Laufkalender. Und Klassiker bleiben, im kommenden Jahr wird es sicher die 7. Teilnahme auf der Kanareninsel geben. Aber neben den Klassikern möchte ich soviel Neues wie nur irgendwie möglich sehen. Es gibt inzwischen so viele neue (und bewährte) Ultratrail-Events, die ich am liebsten alle einmal laufen würde. Da das mit dem Trailrunning-Profi in

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  • Heißgelaufen

    Meloneras, 23.02. 17:19 Uhr Ortszeit: das Team Forstenrieder Park läuft zusammen über die Ziellinie des Transgrancanaria Advanced. Nach etwa 65 Kilometern durch die Bergwelt Gran Canarias waren nur einen Tick später als erwartet im Ziel. Es war der erwartet harte Arbeitstag, der um 9:00 Uhr in Artenara begonnen hatte. Schon die ganze Woche lag eine durch Sahara-Winde (Calima) bedingte Hitze

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  • Transgrancanaria, mal wieder

    Ein Jahr Pause ist wirklich genug. Am 23.02. heißt es wieder “Aaaaaaaaaaaaaariba corredores” – der 20. Transgrancanaria steigt auf der Insel des ewigen Frühlings. Irgendwie hat sich der TGC zu meinem Lieblingsrennen entwickelt. Das Gesamtpaket der Veranstaltung stimmt einfach und ich verbinde mit Gran Canaria nur schöne Erinnerungen. Im letzten Jahr hatte ich einfach zu viel um die Ohren und

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  • 2018 – wo bist du nur geblieben?

    Die Zeit “zwischen den Jahren” nutzt man sehr gerne, um auf die Saison zurückzuschauen. Dabei haben die Planungen für 2019 längst begonnen und die Highlights stehen bereits fest. 2018 war in jeder Hinsicht großartig. Wir sind verletzungsfrei über das Jahr gekommen und konnten mit unserem 2. TAR-Finish im September dem Ganzen noch eine wundervolle Krone aufsetzen. Was lief bei uns

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  • Von der Isar an die Spree

    Off-season. Ein wieder mal tolles Laufjahr neigt sich zum Ende zu. Mit dem Transalpine-Run haben wir wieder ein Laufhighlight erleben dürfen, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. 2020 werden wir wieder von Garmisch nach Brixen laufen. Vorher aber wird für 2019 geplant. Und das ist keine leichte Aufgabe! So viele tolle Veranstaltungen, so viele Empfehlungen, wie oft habe

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  • Einfach mal zuhause bleiben – Ultra “Durch das Lebuser Land”

    Nachdem es die erste Woche “danach”, also ein paar Tage nach unserem zweiten Alpenabenteuer, noch sehr schwierig war, sich in den Alltag zurückzufinden, ging es schon bald sehr viel besser und die ein oder andere Laufeinheit lief schon wieder recht fluffig. Keine Verletzung, keine Erkältung – schon erstaunlich, was der Körper einem so alles verzeiht. Jan hatte mir schon vor

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  • Was der Transalpine-Run mit einem macht

    Ein paar Tage mussten wir vergehen lassen, um das Erlebte dieser einen Woche zu verarbeiten. Von jetzt auf gleich ins Büro – mir fiel es selten so schwer, mich dafür zu motivieren. Im Kopf laufe ich am Montag alle Etappen nochmal durch. Überlege, wo Zeit liegengeblieben ist, wo wir uns noch verbessern können, aber vor allem: was wir gemeinsam

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  • LIVE Ticker vom GORE-TEX Transalpine Run 2018

    Es ist schon wieder soweit: am Sonntag, den 02.09. startet der GORE-TEX Transalpine Run in die 14. Auflage. Die Running Twins sind zum zweiten Mal dabei. Freut euch auf schöne Bilder und aktuelle News von der Strecke und den Zielorten in den folgenden 7 Tagen. Mitfiebern und Anfeuern ist natürlich erlaubt!

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  • Alpencross, die zweite

    Zwei Jahre sind nun vergangen. Viel Zeit, wo eigentlich längst ein Haken an die Geschichte gemacht sein sollte. Aber so einfach ist das nicht. Unser erstes Abenteuer der Alpenüberquerung im Rahmen des GoreTex Transalpine-Runs ist nach wie vor unglaublich präsent. In dieser einen Woche im September 2016 kamen so viele Eindrücke und Emotionen zusammen, dass wir uns oft auf die

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  • Die 100 Meilen von Berlin – unser Mauerweglauf

    Es ist nicht ganz einfach, die vielen Eindrücke, Momente, Erinnerungen und Begegnungen dieses Wochenendes in Worte zu fassen. Dass es keine ganz einfache Geschichte werden würde, war uns beiden vorher sehr wohl bewußt. Dass aber am Ende eine fast 24h-dauernde Geschichte steht, an die wir uns bestimmt immer erinnern werden – das hätte keiner von uns für möglich gehalten. Schlagen

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  • Klassentreffen auf dem Rennsteig

    Nachdem wir 2016 das erste Mal auf dem Rennsteig zugegen waren, wollten wir es dieses Jahr beim Supermarathon nochmal wissen. Die Premiere glich damals doch eher einem über 70km langen Leidensweg mit vielen (un)freiwilligen Zwischenstops als einem richtig gelungenen Ultra-Rennen. Gesagt – und nur zur Hälfte getan: Henrik konnte in den letzten zwei Wochen die Transvulcania-Blessuren nicht wegstecken und hatte

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  • Im Sandkasten für Erwachsene

    Vierzehn Stunden und fünfzehn Minuten – das ist ganz schön viel Zeit, selbst für eine läuferische Nord-Süd-Querung der “Isla Bonita”, wie die Kanareninsel La Palma genannt wird. Und auch in einem der vielleicht härtesten Ultratrails, die sich um die 75 Km Laufdistanz ranken, ist das eine eher unterdurchschnittliche Leistung. Auf dem Papier. Beim Realitätscheck sieht die Sache etwas anders aus,

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  • Bild: transvulcania.info

    T-r-a-n-s-v-u-l-c-a-n-i-a

    In einem Moment des Größenwahns muss ich im letzten Jahr die Anmeldung für den Transvulcania 2018 ausgefüllt haben. Der Triathlet und ich hatten relativ erfolgreich den Supertrail beim ZUT und den Swissalpine K78 gefinished, da kam es uns in den vernebelten Sinn, doch im nächsten Jahr den Transvulcania zu laufen. Immerhin einer der härtesten Ultratrails auf diesem Kontinent mit seinen

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  • 50km am Störitzsee

    Die Saison ist noch jung. Auf der Suche nach einer Herausforderung im März bin ich auf die Berlin-Brandenburgische Meisterschaft im 100km-Lauf gestoßen. Diese fand zum 4. Mal am Störitzsee statt, einem kleinen Idyll 20km östlich von Berlin im Ortsteil Grünheide. Das volle Programm, die 100km, wollte ich mir noch nicht geben, aber es sollte endlich mal eine vernünftige 50km-Zeit zu

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  • Kalt, hart, schön – meine erste Brocken-Challenge

    Es muss irgendwo bei der 65km-Marke gewesen sein, als mich eine ältere Dame völlig entgeistert ansprach: “Wo wollen Sie denn hier noch hin?” Ich konnte nur eine Antwort geben: “Na zum Brocken natürlich!” – “Waaaaaaas, bis ganz hoch???” In dieser Art liefen auch die anderen kurzen Gesprächsfetzen ab, die auf dem langen Weg in Richtung Dach des Harzes des Öfteren

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  • Von Brocken, Streakrunning und Bergen

    Der Martin. Chefredakteur der Runners World. Das hätte er wahrscheinlich selbst nicht für möglich gehalten, dass seine Idee, mit dem #rwjanuarstreak die Läuferschar den dunklen, kalten und regnerischen Januar über bei Laune zu halten, so gut ankommt. Viele haben sich der verrückten Idee angeschlossen und haben es probiert: 31 Tage lang jeden Tag mindestens 1,6km laufen. Keine Ausreden. Mir kam

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  • Moment!

    Ein “Übergangsjahr” sollte es werden, dieses 2017. Nach dem fulminanten Jahr 2016 mit dem Transalpine-Run und dem Mauerweglauf wollten wir uns eigentlich ein ruhiges Jahr gönnen, auch, um uns anderen Projekten zu widmen. Hat ja toll funktioniert. Wie schnell flog es wieder vorbei und ich bin sehr dankbar, wieder magische Momente erlebt zu haben. Das sind diese Augenblicke, in denen

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  • Nach 4 Jahren Pause: mal wieder Müggelsee

    Die ersten 7 Ausgaben bin ich noch mitgelaufen und ich hätte sicher Chancen auf den Teilnahmerekord gehabt. Aber irgendwann wurde es mir einfach zu überlaufen. Der Müggelsee-Halbmarathon findet seit 2007 statt und die nunmehr 11. Auflage habe ich heute aktiv miterlebt. Wenn auch nur etwas aus der Not heraus, weil der Schlaubetal-Marathon aufgrund der Xavier-Sturmschäden leider abgesagt werden musste. Halbmarathon

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  • Azores Triangle Adventure – und was für eines

    Eigentlich passte dieser Etappenlauf nicht ansatzweise in meine Saisonplanung, wenn ich überhaupt von einer seriösen Planung sprechen konnte. Dieses Jahr sollte ein Übergangsjahr werden, mit dem ZUT und dem Swissalpine kamen zwei Ultratrails eher spontan dazu. Im Hochsommer trainieren für einen Lauf Anfang Oktober – das hat bei mir noch nie gut funktioniert. Aber ich wollte unbedingt dieses Abenteuer mitlaufen,

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  • Transalpine-Run im Kleinformat auf den Azoren

    30-30-40, auf die einfache Formel kann man den Etappenlauf auf drei Azoreninseln bringen, der am kommenden Wochenende stattfinden wird. Am Freitag etwa 30 Km, am Samstag etwa 30 Km und zum Abschluss am Sonntag folgen nochmal mehr als 40 Km. Das ganze garniert mit einem Höhenprofil, das mir wohl die Schuhe ausziehen wird. 7.183 Höhenmeter sind auf den 3 Etappen

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  • Vom Versuch, ein Triathlet zu werden

    Es muss an einem kalten Wintertag in diesem Februar gewesen sein. Zu dem Zeitpunkt war klar, dass 2018 ein laufarmes Jahr ohne große Höhepunkte werden würde. Damit mich nicht die läufer-typische “ohne-Laufen-geht-es-nicht”-Krise erfasst, beschloss ich einfach, mich für 2 Triathlons anzumelden: den Sprint in Berlin und – man muss sich ja entwickeln – die olympische Distanz (OD) in Kallinchen im

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  • Das ist doch der Gipfel!

    “Auf ein ganz besonderes Erlebnis” schrieb mir Laufcoach und Eventorganisator Michael Raab zwei Tage vor dem “Zugspitz-Gipfelsturm” auf meine naive Frage, worauf ich Idiot mich denn da eingelassen habe. In der Beschreibung dieses Gemeinschaftslaufs ohne Wettkampfcharakter heißt es: “117 Kilometer, über 3.500 Höhenmeter – Munich to the Top of Germany, das sind die Fakten des härtesten Nonstop-Ultralaufs auf die 2.962 m

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  • Spontan läuft’s am besten, hier: Swissalpine K78

    Am Sonntag vorher trailten der Triathlet und ich oberhalb von Farchant und Garmisch bei sehr durchwachsenem Wetter. Eigentlich wollten wir am Vortag die Zugspitz Trailrun Challenge mitlaufen (44 Km, 4.000 HM), aber der Start um 5:00 Uhr morgens war für uns nicht realisierbar. So kletterten wir lieber ohne Wettkampfdruck über Schafkopf, Brünstlkopf und Feldernkopf. Aber so ganz ohne Wettkampf kann

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  • Schlierseelauf (c) running-twins.de

    Wellig und schnell – der Sixtus Schlierseelauf

    Im zum Übergangsjahr erklärten 2017 schauen wir bei Gelegenheit auf neue Laufveranstaltungen, wo wir bisher nicht teilgenommen haben. In und um meiner Wahlheimat München gibt es noch viel Potential. Am Wochenende des Rennsteiglaufs ging auch der Schlierseelauf über die Bühne. Da wir nicht zum Rennsteig aufbrachen, bot sich hier eine prima Gelegenheit, einen Halbmarathon vor wunderschöner Kulisse zu laufen. Die

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  • Das Team der BERLINER WASSERBETRIEBE bei der 13. TEAM-Staffel 2012

    Läuferparadies Berlin

      Berlin ist und bleibt das Läuferparadies. In wohl keiner anderen deutschen Stadt wird eine so große Zahl von Laufveranstaltungen angeboten. Eine Übersicht der Läufe findet ihr z.B. hier. Im Jahr 2008 haben Marek und ich sogar mal am Berliner Läufercup teilgenommen. Die Serie über 15 Läufe wird auch 2017 wieder veranstaltet. Es muss nicht gleich der ganze Läufercup sein.

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  • Mehr als 5 Jahre danach

    In der Warteschlange vor dem Start machten mich Läuferkolleg*innen darauf aufmerksam, dass ich an meinem Geburtstag doch kostenlos auf den Olympiaturm hochfahren könne. Nein! Wenn schon Turmlauf ist, dann wird da selbstverständlich hochgelaufen. Im Oktober 2011 sind Marek und ich schon einmal gemeinsam auf den Olympiaturm hochgelaufen. Der Zeitraum sollte ausreichen, um die Schmerzen zu verdrängen, die bei diesem Unterfangen

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  • Krass Cross

    Aus sportlicher Sicht ging in 2017 noch nicht viel. Ganze 300km habe ich in Laufschuhen verbracht – das ist ungefähr ein Viertel von den Umfängen aus dem vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt. Das hat mich trotzdem nicht davon abgehalten, einmal über den Tellerrand hinauszuschauen und etwas anderes auszuprobieren. Andreas hatte mich Anfang des Jahres auf einen Cross-Duathlon aufmerksam gemacht. Laufen-Radfahren-Laufen

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  • Ein verdammt langer Tag

    Als ich wenige Minuten vor Mitternacht um die Zieleinlaufkurve zur Expomeloneras bog -laufen konnte man das nicht mehr nennen- waren fast 25 Stunden seit dem Start am anderen Ende der Insel vergangen. Auf keinen Fall wollte ich in die zweite Nacht laufen. Aber wie das bei einer so langen Strecke ist, der Plan ist ab einem bestimmten Punkt obsolet. Bei mir

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  • Transgrancanaria 2017 LIVE

    Zum fünften Mal geht es für Henrik über die größte Insel der Kanaren. Und diesmal es ist das volle Programm: nach zweimal Marathon und zweimal Advanced (83k) sind diesmal stolze 125k und 8000 Höhenmeter zu bewältigen. Wir halten Euch auf dem Laufenden, wie es Henrik ergeht. Startschuß ist um Mitternacht, das ist um 23Uhr deutscher Zeit.

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  • Roque Nublo, Nummer 5

    Als ich im Frühjahr 2012 im Bergdorf Teror an der Strecke stand und von der Sonne gezeichnete Läuferinnen und Läufer mit merkwürdigen Trinkrucksäcken an der Verpflegungsstation beobachtete, war mir noch gar nicht bewusst, dass die schon über die halbe Insel gelaufen sind. Es war ein eher skurril anmutendes Treiben. Ich war perplex, dass die sich minutenlang hinsetzten, alles aßen, was

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  • Lanzarote, hach

    Lanzarote ist die Sportinsel der Kanaren: nicht nur Triathleten zieht es im kalten nordeuropäischen Winter auf die Vulkaninsel, auch die Teilnehmer des RUNNING Company Lanzarote Laufcamps verbringen ein bis zwei Wochen auf der Insel. Vor einem Jahr hatte ich bereits von der Umrundung der vorgelagerten Insel La Graciosa berichtet. In diesem Jahr verzichteten wir auf den Tagesausflug – es war

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  • Good Bye 2016

    Nun, da die letzten Tage dieses Jahres anbrechen, schauen wir (nur kurz!) ein wenig zurück auf das, was war und (noch kürzer!) auf das, was da kommen mag. 2016 war in jeder Hinsicht ein bemerkenswertes Jahr. Für uns wird es in vielerlei Hinsicht in Erinnerung bleiben wie kein anderes. Aus sportlicher Sicht konnte es einfach nicht besser laufen. Zwei Ereignisse

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  • Trailswimming auf Madeira

    Im November noch eine Woche ins Warme – das ist gute Tradition bei uns. In diesem Jahr haben wir uns wieder die wunderschöne Insel Madeira ausgesucht. Trailrunner wissen, dass dort ein Paradies für uns bereitsteht. Beim letzten Aufenthalt vor drei Jahren habe ich die Insel von Süd nach Nord gequert und war beeindruckt von den Wetterkapriolen in den Bergen. Dieses

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  • Nach-Saison

    Der November hat gerade angefangen und trotzdem schlägt unser Stimmungspendel bereits Richtung Jahresrückblick und Saisonabschluss aus. Innerhalb weniger Tage ist es draußen richtig ungemütlich geworden, der Winter schickt gar nicht erst die Vorboten, sondern gleich die ganze Palette. Während ich diesen Artikel eintippe, läuft die Foto-DVD des Transalpine-Runs, unser großes Abenteuer in diesem Jahr. Nach diesen 250 Kilometern war die

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  • DNF im Schlaubetal

    Erwartungsgemäß ist es nach unserem TAR-Finish etwas ruhiger geworden. Jeder brauchte etwas Zeit, um sich sowohl körperlich aber auch mental von dieser Woche zu erholen und vor allem wieder im Alltag anzukommen. Das ist nicht ganz einfach zu bewältigen, wirken doch die Erlebnisse dieses Events noch lange nach. Die Laufumfänge wurden entsprechend reduziert, um dem Körper die nötige Ruhe und

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  • GORE-TEX Transalpine-Run 2016 – was bleibt?

    Marek: Warum denkst du denn, kannst du das schaffen? Diese Frage stellte mir mein erstaunter Chef am Freitag vor dem TAR, als ich ihm von der bevorstehenden Herausforderung berichtete. Ich hatte darauf keine Antwort parat. Wie auch – für mich gab es soviele Unbekannte vor diesem Rennen, dass ich mich des Öfteren selber gefragt habe, was zum Teufel ich dort

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  • +++ Newsblog zum TAR 2016 +++

    Der Startschuss fällt am Sonntag, 04.09.2016 um 10:00 Uhr auf dem Kurplatz in Garmisch-Partenkirchen. Auf diesem Newsblog gibt es bei jeder Gelegenheit Schnipsel zu unserer Teilnahme am GoreTex Transalpine Run 2016. Schaut gelegentlich rein und lauft virtuell mit uns 250 Km über die Alpen.

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  • TAR-10

    Zehn Tage. Eine Woche Erholung ohne jeden Lauf haben wir uns nach dem Ultralauf auf dem Berliner Mauerweg gegönnt. Erschien im Frühjahr der Termin bis zum Transalpine-Run noch ewig weit weg, steht er nun plötzlich vor der Tür und die Tage verfliegen. Trainingstechnisch ist jetzt kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Ein paar kurze Einheiten für die Schnelligkeit, lockere, nicht unnötig lange

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  • In 16h rund um Berlin – der Mauerweglauf 2016

    Von Prenzlauer Berg bis Sacrow Henrik: vom Start bis Km 90,7 Das Rennen war eigentlich schon beendet, bevor es angefangen hatte. Am Vorabend um 23:00 Uhr kam ich nach einer chaotischen Anreise in Berlin an und durchsuchte gleich den Startbeutel, den mir Stefan (danke!) ins Hotel gebracht hatte. Wo ist der Zeitnahmechip? Im Beutel jedenfalls nicht. Marek hatte ihn auch nicht

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